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Vorlagentyp: OF ID: OF_1217-2_2025 Erstellt: 11.08.2025 Aktualisiert: 18.09.2025

Parser Lab: Grün für mehr Aufenthaltsqualität: Der Kulturcampus muss bereits kurzfristig grüner werden!

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Originaltext (PARLIS)

Quelle
✅ Betreff ⛔️ Vorgang ⛔️ Beschlussvorschlag ⚠️ Begründung ⛔️ Anlagen ℹ️ Beratungsergebnisse
S A C H S T A N D :
    Antrag vom 11.08.2025,
 OF 1217/2     Betreff:  Grün für mehr Aufenthaltsqualität: Der
 Kulturcampus muss bereits kurzfristig grüner werden!    
Der Ortsbeirat wolle
 beschließen: Der Magistrat
 wird gebeten, gemeinsam mit dem Ortsbeirat und den Initiativen, wie dem Offenen
 Haus der Kulturen, sowie den Betreibenden der künftigen Zwischennutzungen in
 der Kunstbibliothek, auf dem Kulturcampus kurzfristig Maßnahmen und Projekte zu
 entwickeln und umzusetzen, die dazu beitragen,   1. die versiegelten Platzbereiche ggf. teilweise zu
 entsiegeln und besser zu begrünen; 2. örtliche Begrünungs- und
 Verschattungsmöglichkeiten (ggf. Pergolen) anzubringen, um dem Platz mehr
 Aufenthaltsqualität zu geben, 3. eine regelmäßige Wasserversorgung für die Pflanzen
 sicherzustellen (ggf. Zisterne). 4.  Zudem sollte ein
 Trinkwasserbrunnen an einem Ort aufgestellt werden, der später nicht von
 Umbaumaßnahmen betroffen ist.     Begründung: Das Areal des Kulturcampus ist einer der
 höchstversiegelten "Hot Spots" in Bockenheim und die Aufenthaltsqualität ist
 bei großer Hitze eigentlich gleich Null.  Das hat z.B. das
 Kulturcampus-Open-Air Anfang Juli 2025 gezeigt. Keine Zeltüberdachung auf dem
 Gelände konnte ausreichend vor der Hitze schützen. Da mit einem Baubeginn für die Hochschule für Musik
 und Darstellende Kunst (HfMDK) voraussichtlich erst ab 2030 zu rechnen ist,
 dürften auch andere (Um-)Baumaßnahmen nicht viel früher starten.    Zwischennutzungen auf dem Kulturcampus, z.B. das
 EU-geförderte Projekt  "Vision 31- Kulturcampus gemeinsam gestalten" werden
 sehr begrüßt.  Sie müssen im Außenbereich jedoch umfassend durch Begrünung
 hinsichtlich der Klimafolgenanpassung abgesichert werden.  Zwischennutzungen ergeben vor allem
 dann Sinn, wenn die gesamte Außenfläche ebenso wie die zwischengenutzten
 Gebäude (z.B. Kunstbibliothek) durch Begrünung aufgewertet werden.  Denkbar wären eine teilweise
 Entsiegelung und Bepflanzung der Waschbetonfläche im nördlichen Bereich
 oberhalb der Tiefgarage, oder auch direkt über der Tiefgarage, die Aufstellung
 größerer Holz- bzw.  Metallcontainer, die auch höhere Bäume umfassen
 können und die später andernorts wiederverwertet werden können. Denkbar wäre
 auch der Aufbau von holzgeständerten Pergolen, z.B. entlang der Nordseite der
 Kunstbibliothek. Bei mehr Begrünung ist dringend ein Wasseranschluss
 erforderlich, damit eventuelle Paten die Bewässerung sicherstellen können. 
Um gestalterische Grün-Qualität
 als Zwischennutzung auf dem gesamten Campus-Areal zu schaffen, wird eine
 Begehung zusammen mit dem Grünflächenamt und einer/einem
 Landschaftsarchitekt*in vorgeschlagen. Der Ortsbeirat hatte bereits im Jahr 2023 einen
 Trinkwasserbrunnen für den Kulturcampus gefordert (OF 68/2) - aber leider nur
 eine unbefriedigende Antwort erhalten (ST 1918/24). Dabei spricht aufgrund der
 Überwärmung des Kulturcampus-Areals vieles für die Installation.       Antragsteller: 
            GRÜNE  
 Vertraulichkeit: Nein   Beratung im Ortsbeirat: 2     Beratungsergebnisse:  42. Sitzung des OBR 2
 am 08.09.2025, TO I, TOP 44                           Beschluss:    Anregung   an den Magistrat OM   7389 2025 
     Die Vorlage OF 1217/2 wird in   der vorgelegten
 Fassung beschlossen.     
   Abstimmung: 
     GRÜNE, SPD, Linke und   ÖkoLinX-ARL gegen CDU und BFF
 (= Ablehnung); FDP (= Enthaltung)

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  • Betreff Passt zum Original
  • Vorgang Fehlt
  • Beschlussvorschlag Fehlt
  • Begründung Nicht im Original gefunden
  • Anlagen Fehlt
  • Beratungsergebnisse Vorhanden (Strukturiert)

Betreff

Grün für mehr Aufenthaltsqualität: Der Kulturcampus muss bereits kurzfristig grüner werden!

Begründung

<p>Das Areal des Kulturcampus ist einer der höchstversiegelten "Hot Spots" in Bockenheim und die Aufenthaltsqualität ist bei großer Hitze eigentlich gleich Null. Das hat z.B. das Kulturcampus-Open-Air Anfang Juli 2025 gezeigt. Keine Zeltüberdachung auf dem Gelände konnte ausreichend vor der Hitze schützen. Da mit einem Baubeginn für die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst (HfMDK) voraussichtlich erst ab 2030 zu rechnen ist, dürften auch andere (Um-)Baumaßnahmen nicht viel früher starten. Zwischennutzungen auf dem Kulturcampus, z.B. das EU-geförderte Projekt "Vision 31- Kulturcampus gemeinsam gestalten" werden sehr begrüßt. Sie müssen im Außenbereich jedoch umfassend durch Begrünung hinsichtlich der Klimafolgenanpassung abgesichert werden. Zwischennutzungen ergeben vor allem dann Sinn, wenn die gesamte Außenfläche ebenso wie die zwischengenutzten Gebäude (z.B. Kunstbibliothek) durch Begrünung aufgewertet werden. Denkbar wären eine teilweise Entsiegelung und Bepflanzung der Waschbetonfläche im nördlichen Bereich oberhalb der Tiefgarage, oder auch direkt über der Tiefgarage, die Aufstellung größerer Holz- bzw. Metallcontainer, die auch höhere Bäume umfassen können und die später andernorts wiederverwertet werden können. Denkbar wäre auch der Aufbau von holzgeständerten Pergolen, z.B. entlang der Nordseite der Kunstbibliothek. Bei mehr Begrünung ist dringend ein Wasseranschluss erforderlich, damit eventuelle Paten die Bewässerung sicherstellen können. Um gestalterische Grün-Qualität als Zwischennutzung auf dem gesamten Campus-Areal zu schaffen, wird eine Begehung zusammen mit dem Grünflächenamt und einer/einem Landschaftsarchitekt*in vorgeschlagen. Der Ortsbeirat hatte bereits im Jahr 2023 einen Trinkwasserbrunnen für den Kulturcampus gefordert (OF 68/2) - aber leider nur eine unbefriedigende Antwort erhalten (ST 1918/24). Dabei spricht aufgrund der Überwärmung des Kulturcampus-Areals vieles für die Installation.</p>

Beratungsergebnisse

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Vollständige Regex-Ausgabe (JSON)
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Fehlt
docETL Markdown
Fehlt
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