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A C H S T A N D : Antrag vom 20.03.2012, OF 118/4
Betreff: Haushalt 2012 Zweiter
Zugang zum Zoo muss erhalten bleiben! Der Ortsbeirat möge beschließen:
Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen den
Magistrat aufzufordern die geplante Schließung des zweiten Eingangs zum Zoo
rückgängig zu machen und gegebenenfalls ein neues Zugangskonzept an dieser
Zugangsstelle zu entwickeln und umzusetzen. Dabei wären folgende Lösungsansätze
exemplarisch denkbar: für Dauerkartenbesitzer ein elektronischer Eingang und
für Besucher ohne Dauerkarten geregelte Öffnungszeiten eines Kartenverkaufs
oder ein Automat zum Eintrittskartenerwerb. Für die Umsetzung dieser Maßnahme
werden genügend Mittel in den Haushalt 2012 eingestellt, Begründung: Im Jahr 2012 soll der neue Haupteingang des Zoos
eröffnet werden. Es ist geplant, mit einem veränderten Zugangskonzept zugleich
den bisherigen zweiten Zooeingang in der Rhönstraße zu schließen. Dieser
Eingang wird vielfach von den Besucherinnen und Besuchern aus dem Stadtteil,
von den dort ansässigen Alten wohnanlagen sowie den Bewohnern des Altenzentrums
genutzt, Zudem befinden sich an diesem Eingang ein Ausgang aus der
U-Bahnstation sowie zahlreiche Parkplätze. Der Fußweg von dort bis zum
Haupteingang beträgt etwa einen Kilometer, eine Strecke, die von
Rollstuhlfahrern, älteren Menschen oder auch Familien mit Kinderwagen oft nicht
zu bewältigen ist. Eine teure Sanierung des Eingangsbereiches und der
Zooanlagen darf nicht dazu führen, dass aus Kostengründen auf diesen wichtigen
Eingang zum Nachteil der Besucher verzichtet wird. Antragsteller:
SPD
Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 4 Beratungsergebnisse: 9. Sitzung des OBR 4
am 20.03.2012, TO I, TOP 8 Beschluss: Etatanregung EA 60 2012
Die Vorlage OF
118/4 wird in der folgenden geänderten Fassung beschlossen: Die
Stadtverordnetenversammlung möge beschließen, den Magistrat aufzufordern, die
geplante Schließung des zweiten Eingangs zum Zoo rückgängig zu machen und
gegebenenfalls ein neues Zugangskonzept an dieser Zugangsstelle zu entwickeln
und umzusetzen. Dabei wären folgende Lösungsansätze exemplarisch denkbar: Für
Dauerkartenbesitzer ein elektronischer Eingang und für Besucher ohne
Dauerkarten geregelte Öffnungszeiten eines Kartenverkaufs oder ein Automat
zum Eintrittskartenerwerb. Für die Umsetzung dieser Maßnahme werden genügend
Mittel in den Haushalt 2012 eingestellt. Da, wie in der Stellungnahme ST 383/12
berichtet, 2011 18 Prozent der Besucher diesen Eingang genutzt haben, wird
sich die Investition in eine entsprechende Technik relativ schnell
amortisieren. Abstimmung: Einstimmige
Annahme
Vorlagentyp: OF
ID: OF_118-4_2012
Erstellt: 20.03.2012
Aktualisiert: 29.03.2012
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