S A C H S T A N D : Antrag vom 03.06.2025, OF 1166/2
Betreff: Regelmäßiger Einsatz des Social Bus in
der Kuhwaldsiedlung Der Ortsbeirat wolle beschließen: Der Magistrat wird gebeten, 1. sich dafür einzusetzen, dass der Social Bus des
Jugend- und Sozialamts Frankfurt am Main auch regelmäßig in der Kuhwaldsiedlung
zum Einsatz kommt. 2. einen
regelmäßigen Einsatz des Social Bus in der Kuhwaldsiedlung im Rhythmus von zwei
bis vier Wochen zu prüfen und umzusetzen, 3. einen geeigneten, gut erreichbaren Standort im
Quartier vorzuschlagen, z. B. vor den beiden Kirchen, beim Vereinsheim
des SV 66 oder auf dem zentralen Spielplatz, . darzustellen, wie das
Angebot bekannt gemacht und zielgruppengerecht kommuniziert werden kann,
insbesondere gegenüber schwer erreichbaren bzw. nicht-deutschsprachigen
Bevölkerungsgruppen. Begründung: Die Bedarfe der Bevölkerung und strukturellen
Herausforderungen der Kuhwaldsiedlung machen den Einsatz eines
niedrigschwelligen, aufsuchenden Beratungsangebots besonders notwendig. Die Kuhwaldsiedlung ist ein räumlich
isolierter und strukturell benachteiligter Teil Bockenheims mit besonderem
Unterstützungsbedarf: Es gibt
keine Nahversorgung im Quartier (z. B. Supermarkt, Apotheke, Bank), keine
Kinderarztpraxis und keine zentralen Begegnungsorte. Bewohner*innen müssen für
grundlegende Angebote das Quartier verlassen. Die soziale Infrastruktur ist unzureichend. Angebote
für Kinder, Jugendliche, Senior*innen und Familien fehlen ebenso wie
niedrigschwellige Sozialberatung. Es existiert kein dauerhaftes Quartiersmanagement,
das soziale Teilhabe stärken oder Unterstützungsangebote koordinieren könnte.
Erste Impulse durch die Quartierskonferenz 2023 belegen jedoch den großen
Bedarf und das lokale Engagement. Viele Bewohner*innen sind auf einfache,
ortsnahe Zugänge zu sozialer Beratung angewiesen. Der Social Bus wäre ein wirkungsvolles Instrument, um
diese Lücken zu schließen: niedrigschwellig, direkt vor Ort, unterstützend in
alltäglichen Fragen von Anträgen bis Beratung. Die ersten positiven Erfahrungen
aus dem Einsatz in Griesheim zeigen, wie hilfreich dieses mobile Angebot ist -
insbesondere für Menschen, die sonst kaum Kontakt zu Hilfsangeboten haben.
Antragsteller:
GRÜNE
Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 2 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 2
am 23.06.2025, TO I, TOP 20 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7147 2025
Die Vorlage OF 1166/2 wird mit der Maßgabe
beschlossen, dass im Antragstenor in Ziffer 3. nach dem Wort
"erreichbaren" das Wort "zentralen" eingefügt wird.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme
Vorlagentyp: OF
ID: OF_1166-2_2025
Erstellt: 03.06.2025
Aktualisiert: 04.07.2025
Parser Lab: Regelmäßiger Einsatz des Social Bus in der Kuhwaldsiedlung
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Originaltext (PARLIS)
Quelle ✅ Betreff ⛔️ Vorgang ⛔️ Beschlussvorschlag ⚠️ Begründung ⛔️ Anlagen ℹ️ Beratungsergebnisse
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- Betreff Passt zum Original
- Vorgang Fehlt
- Beschlussvorschlag Fehlt
- Begründung Nicht im Original gefunden
- Anlagen Fehlt
- Beratungsergebnisse Vorhanden (Strukturiert)
Betreff
Regelmäßiger Einsatz des Social Bus in
der Kuhwaldsiedlung
Begründung
<p>Die Bedarfe der Bevölkerung und strukturellen Herausforderungen der Kuhwaldsiedlung machen den Einsatz eines niedrigschwelligen, aufsuchenden Beratungsangebots besonders notwendig. Die Kuhwaldsiedlung ist ein räumlich isolierter und strukturell benachteiligter Teil Bockenheims mit besonderem Unterstützungsbedarf: Es gibt keine Nahversorgung im Quartier (z. B. Supermarkt, Apotheke, Bank), keine Kinderarztpraxis und keine zentralen Begegnungsorte. Bewohner*innen müssen für grundlegende Angebote das Quartier verlassen. Die soziale Infrastruktur ist unzureichend. Angebote für Kinder, Jugendliche, Senior*innen und Familien fehlen ebenso wie niedrigschwellige Sozialberatung. Es existiert kein dauerhaftes Quartiersmanagement, das soziale Teilhabe stärken oder Unterstützungsangebote koordinieren könnte. Erste Impulse durch die Quartierskonferenz 2023 belegen jedoch den großen Bedarf und das lokale Engagement. Viele Bewohner*innen sind auf einfache, ortsnahe Zugänge zu sozialer Beratung angewiesen. Der Social Bus wäre ein wirkungsvolles Instrument, um diese Lücken zu schließen: niedrigschwellig, direkt vor Ort, unterstützend in alltäglichen Fragen von Anträgen bis Beratung. Die ersten positiven Erfahrungen aus dem Einsatz in Griesheim zeigen, wie hilfreich dieses mobile Angebot ist - insbesondere für Menschen, die sonst kaum Kontakt zu Hilfsangeboten haben.</p>
Beratungsergebnisse
[
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"date": "2025-06-23",
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Vollständige Regex-Ausgabe (JSON)
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"betreff": "Regelmäßiger Einsatz des Social Bus in\nder Kuhwaldsiedlung",
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"beschluss": {
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"begruendung": "<p>Die Bedarfe der Bevölkerung und strukturellen Herausforderungen der Kuhwaldsiedlung machen den Einsatz eines niedrigschwelligen, aufsuchenden Beratungsangebots besonders notwendig. Die Kuhwaldsiedlung ist ein räumlich isolierter und strukturell benachteiligter Teil Bockenheims mit besonderem Unterstützungsbedarf: Es gibt keine Nahversorgung im Quartier (z. B. Supermarkt, Apotheke, Bank), keine Kinderarztpraxis und keine zentralen Begegnungsorte. Bewohner*innen müssen für grundlegende Angebote das Quartier verlassen. Die soziale Infrastruktur ist unzureichend. Angebote für Kinder, Jugendliche, Senior*innen und Familien fehlen ebenso wie niedrigschwellige Sozialberatung. Es existiert kein dauerhaftes Quartiersmanagement, das soziale Teilhabe stärken oder Unterstützungsangebote koordinieren könnte. Erste Impulse durch die Quartierskonferenz 2023 belegen jedoch den großen Bedarf und das lokale Engagement. Viele Bewohner*innen sind auf einfache, ortsnahe Zugänge zu sozialer Beratung angewiesen. Der Social Bus wäre ein wirkungsvolles Instrument, um diese Lücken zu schließen: niedrigschwellig, direkt vor Ort, unterstützend in alltäglichen Fragen von Anträgen bis Beratung. Die ersten positiven Erfahrungen aus dem Einsatz in Griesheim zeigen, wie hilfreich dieses mobile Angebot ist - insbesondere für Menschen, die sonst kaum Kontakt zu Hilfsangeboten haben.</p>",
"vorlagen_id": "OF_1166-2_2025",
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