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Vorlagentyp: OA ID: OA_557_2025 Erstellt: 19.05.2025 Aktualisiert: 27.10.2025

Parser Lab: Verpackungssteuer auf Einwegverpackungen - die Zero-Waste-Strategie mit einem wichtigen Schritt voranbringen

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Originaltext (PARLIS)

Quelle
✅ Betreff ⛔️ Vorgang ⛔️ Beschlussvorschlag ✅ Begründung ⛔️ Anlagen ⛔️ Beratungsergebnisse
S A C H S T A N D :   Anregung vom
 19.05.2025, OA 557 entstanden aus Vorlage: 
            OF 730/11 vom
 31.03.2025   Betreff:  Verpackungssteuer auf Einwegverpackungen -
 die Zero-Waste-Strategie mit einem wichtigen Schritt voranbringen  
  Die
 Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:   1. Der Magistrat wird aufgefordert, die Einführung
 einer Verpackungssteuer auf Einwegverpackungen vorzubereiten. Diese soll von
 Verkaufsstellen von Einwegverpackungen, Einweggeschirr und Einwegbesteck in den
 Stadtteilen und in der Innenstadt erhoben werden, die darin Speisen und
 Getränke für den sofortigen Verzehr oder zum Mitnehmen ausgeben.   2.  Ein Beschlussvorschlag über
 juristische und finanzielle Auswirkungen sowie ggf. Ausnahmen sollen der
 Stadtverordnetenversammlung vorgelegt werden.   Begründung: Die Verpackungssteuer soll mit dem Ziel erhoben
 werden, den Verpackungsmüll, u. a. in Stadtteilen wie Fechenheim,
 Riederwald und Seckbach sowie in der gesamten Stadt, insbesondere in der
 Umgebung der genannten Verkaufsstellen, zu reduzieren. In der
 Stadt Tübingen gilt seit dem 1. Januar 2022 eine
 Verpackungssteuer. Der Steuerbetrag beträgt 50 Cent für Einwegverpackungen
 wie zum Beispiel Kaffeebecher, 50 Cent für Einweggeschirr wie zum Beispiel
 Pommesschalen und 20 Cent für Einwegbesteck und andere Hilfsmittel wie zum
 Beispiel Trinkhalme oder Eislöffel. Die Leiterin einer
 Tübinger McDonald's-Filiale hatte gegen die Einführung der
 Verpackungssteuer geklagt, das Bundesverfassungsgericht hat aber im
 November 2024 die Tübinger Verpackungssteuer für rechtmäßig erklärt. 
  Zwischenzeitlich laufen aufgrund der nunmehr
 gewährleisteten Rechtssicherheit die Vorbereitungen zur Einführung einer
 Verpackungssteuer in mehr als 100 Städten (Quelle:
 Deutsche Umwelthilfe). Frankfurt sollte unbedingt dazu gehören. Auch in
 Frankfurt ist die zunehmende Vermüllung des Stadtbilds durch weggeworfene
 Einwegverpackungen zu einem viel kritisierten Problem, auch in der
 Bürgerfragestunde des Ortsbeirates, geworden. Durch eine Verpackungssteuer
 könnten die Kosten der Müllentsorgung zumindest teilweise an die
 Verursacher*innen gerichtet werden. Vor allem aber würde ein Anreiz zur
 Verwendung von Mehrwegsystemen geschaffen werden. Die kommunale Ebene bekommt
 hier erstmals ein durchgreifendes Instrument in die Hand und sollte es dringend
 nutzen! Eine Zero-Waste-Strategie bleibt sonst nur ein Versprechen.     Antragstellender Ortsbeirat:
             Ortsbeirat 11
   Vertraulichkeit: Nein   Zuständige Ausschüsse: 
            Haupt- und
 Finanzausschuss 
            Ausschuss für
 Klima- und Umweltschutz 
            Ausschuss für
 Wirtschaft, Recht und Frauen   Versandpaket: 28.05.2025     Beratungsergebnisse:  37. Sitzung des
 Ausschusses für Klima- und Umweltschutz am 16.06.2025, TO I, TOP 25
     
 
                  Beschluss:    nicht   auf TO   
   Die Beratung der Vorlage OA 557   wird bis zur
 nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt.         Abstimmung:    
  GRÜNE, SPD, FDP und Volt gegen   CDU, Linke, BFF-BIG,
 AfD und ÖkoLinX-ELF (= Beratung); FRAKTION (=   Enthaltung)   
  37. Sitzung des
 Ausschusses für Wirtschaft, Recht und Frauen am 17.06.2025, TO I, TOP
 18                           Beschluss:    nicht   auf TO   
   Die Beratung der Vorlage OA 557   wird bis zur
 nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt.         Abstimmung:    
  GRÜNE, CDU, SPD, FDP, BFF-BIG,   AfD, Volt und
 FRAKTION      40. Sitzung des
 Haupt- und Finanzausschusses am 01.07.2025, TO II, TOP 18      
 
                  Beschluss:    nicht   auf TO   
   Die Beratung der Vorlage OA 557   wird bis zur
 nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt.         Abstimmung:    
  GRÜNE, SPD, FDP und Volt gegen   CDU, Linke, BFF-BIG,
 AfD und ÖkoLinX-ELF (= Beratung); FRAKTION (=   Enthaltung)   
  38. Sitzung des
 Ausschusses für Wirtschaft, Recht und Frauen am 02.09.2025, TO I, TOP
 25                           Bericht:    TO   II    
  Die Stadtverordnetenversammlung   wolle
 beschließen:      Die Vorlage OA 557 wird
 abgelehnt.         Abstimmung: 
     CDU, FDP, BFF-BIG, AfD und   ÖkoLinX-ELF gegen Linke
 und FRAKTION (= Annahme); GRÜNE, SPD und Volt (=   Votum im Ausschuss für
 Klima- und Umweltschutz)      38. Sitzung des
 Ausschusses für Klima- und Umweltschutz am 04.09.2025, TO I, TOP 40
     
 
                  Beschluss:    nicht   auf TO   
   Die Beratung der Vorlage OA 557   wird bis zur
 nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt.         Abstimmung:    
  GRÜNE, CDU, SPD, Linke, FDP,   BFF-BIG, AfD, Volt,
 ÖkoLinX-ELF und FRAKTION      41. Sitzung des
 Haupt- und Finanzausschusses am 16.09.2025, TO II, TOP 29      
 
                  Beschluss:    nicht   auf TO   
   Die Beratung der Vorlage OA 557   wird bis zur
 nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt.         Abstimmung:    
  GRÜNE, CDU, SPD, Linke, FDP,   BFF-BIG, AfD, Volt,
 ÖkoLinX-ELF und FRAKTION      39. Sitzung des
 Ausschusses für Klima- und Umweltschutz am 23.10.2025, TO I, TOP 33
     
 
                  Bericht:    TO   II    
  Die Stadtverordnetenversammlung   wolle
 beschließen:      Die Vorlage OA 557 wird im
 vereinfachten Verfahren erledigt.         Abstimmung:    
  GRÜNE, SPD und Volt gegen CDU,   FDP und AfD (=
 Ablehnung) sowie Linke (= Annahme)        Sonstige Voten/Protokollerklärung:
  BFF-BIG und ÖkoLinX-ELF (= Ablehnung)    FRAKTION (= Annahme) 
 Gartenpartei (= Prüfung und Berichterstattung)

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  • Betreff Passt zum Original
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  • Beschlussvorschlag Fehlt
  • Begründung Passt zum Original
  • Anlagen Fehlt
  • Beratungsergebnisse Fehlt

Betreff

Verpackungssteuer auf Einwegverpackungen - die Zero-Waste-Strategie mit einem wichtigen Schritt voranbringen

Begründung

Die Verpackungssteuer soll mit dem Ziel erhoben werden, den Verpackungsmüll, u. a. in Stadtteilen wie Fechenheim, Riederwald und Seckbach sowie in der gesamten Stadt, insbesondere in der Umgebung der genannten Verkaufsstellen, zu reduzieren. In der Stadt Tübingen gilt seit dem 1. Januar 2022 eine Verpackungssteuer. Der Steuerbetrag beträgt 50 Cent für Einwegverpackungen wie zum Beispiel Kaffeebecher, 50 Cent für Einweggeschirr wie zum Beispiel Pommesschalen und 20 Cent für Einwegbesteck und andere Hilfsmittel wie zum Beispiel Trinkhalme oder Eislöffel. Die Leiterin einer Tübinger McDonald's-Filiale hatte gegen die Einführung der Verpackungssteuer geklagt, das Bundesverfassungsgericht hat aber im November 2024 die Tübinger Verpackungssteuer für rechtmäßig erklärt. Zwischenzeitlich laufen aufgrund der nunmehr gewährleisteten Rechtssicherheit die Vorbereitungen zur Einführung einer Verpackungssteuer in mehr als 100 Städten (Quelle: Deutsche Umwelthilfe). Frankfurt sollte unbedingt dazu gehören. Auch in Frankfurt ist die zunehmende Vermüllung des Stadtbilds durch weggeworfene Einwegverpackungen zu einem viel kritisierten Problem, auch in der Bürgerfragestunde des Ortsbeirates, geworden. Durch eine Verpackungssteuer könnten die Kosten der Müllentsorgung zumindest teilweise an die Verursacher*innen gerichtet werden. Vor allem aber würde ein Anreiz zur Verwendung von Mehrwegsystemen geschaffen werden. Die kommunale Ebene bekommt hier erstmals ein durchgreifendes Instrument in die Hand und sollte es dringend nutzen! Eine Zero-Waste-Strategie bleibt sonst nur ein Versprechen.
Vollständige Regex-Ausgabe (JSON)
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Parser-Diagnostik

Strukturierte Daten vorhanden
Ja
Regex Felder
11
docETL Extraktion
Fehlt
docETL Entscheidungsschritte
Fehlt
docETL Markdown
Fehlt
Pflichtfelder Regex
1 Feld(er) fehlen