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Vorlagentyp: OA ID: OA_546_2025 Erstellt: 24.04.2025 Aktualisiert: 27.10.2025

Parser Lab: Verpackungssteuer auf Einwegverpackungen

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Originaltext (PARLIS)

Quelle
✅ Betreff ⛔️ Vorgang ⛔️ Beschlussvorschlag ✅ Begründung ⛔️ Anlagen ⛔️ Beratungsergebnisse
S A C H S T A N D :   Anregung vom
 24.04.2025, OA 546 entstanden aus Vorlage: 
            OF 858/3 vom
 06.04.2025   Betreff:  Verpackungssteuer auf Einwegverpackungen
    Die
 Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:    Der Magistrat wird aufgefordert, die Einführung einer
 Verpackungssteuer auf Einwegverpackungen zu prüfen und darüber zu berichten.
 Diese soll von Verkaufsstellen von Einwegverpackungen, Einweggeschirr und
 Einwegbesteck in den Stadtteilen und in der Innenstadt erhoben werden, die
 darin Speisen und Getränke für den sofortigen Verzehr oder zum Mitnehmen
 ausgeben. Ein Beschlussvorschlag über juristische und finanzielle Auswirkungen
 sowie ggf. Ausnahmen sollen der Stadtverordnetenversammlung vorgelegt werden.
      Begründung: Die Verpackungssteuer soll mit dem Ziel erhoben
 werden, den Verpackungsmüll, u. a. in Stadtteilen wie dem Nordend, aber
 auch in der gesamten Stadt, insbesondere in der Umgebung der genannten
 Verkaufsstellen, zu reduzieren.    In der Stadt Tübingen gilt seit dem 1. Januar 2022
 eine Verpackungssteuer. Der Steuerbetrag beträgt 50 Cent für
 Einwegverpackungen wie zum Beispiel Kaffeebecher, 50 Cent für
 Einweggeschirr wie zum Beispiel Pommesschalen und 20 Cent für
 Einwegbesteck und andere Hilfsmittel wie zum Beispiel Trinkhalme oder
 Eislöffel. Die Leiterin einer Tübinger McDonald's-Filiale hatte gegen die
 Einführung der Verpackungssteuer geklagt, das Bundesverfassungsgericht hat aber
 im November 2024 die Tübinger Verpackungssteuer für rechtmäßig
 erklärt
 (https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2025/b
 vg25-006.html).  
Zwischenzeitlich laufen aufgrund
 der nunmehr gewährleisteten Rechtssicherheit die Vorbereitungen zur Einführung
 einer Verpackungssteuer in mehr als 100 Städten (Quelle:
 Deutsche Umwelthilfe). Frankfurt sollte unbedingt dazu gehören. Auch in
 Frankfurt ist die zunehmende Vermüllung des Stadtbildes durch weggeworfene
 Einwegverpackungen zu einem viel kritisieren Problem geworden. Durch eine
 Verpackungssteuer könnten die Kosten der Müllentsorgung zumindest teilweise an
 die Verursacher*innen gerichtet werden. Vor allem aber würde ein Anreiz zur
 Verwendung von Mehrwegsystemen geschaffen werden.   Aus Tübingen wird berichtet, dass Mehrwegsysteme seit
 Einführung der Verpackungssteuer um den Faktor 10 häufiger benutzt werden.
 Zwar gibt es in ganz Deutschland seit Anfang 2023 eine Mehrwegpflicht, die
 aber nur besagt, dass den Kundinnen und Kunden eine Mehrwegalternative
 angeboten werden muss. Diese Gesetzesänderung allein hat bisher noch nicht zu
 mehr Sauberkeit geführt.     Antragstellender Ortsbeirat:
             Ortsbeirat 3
   Vertraulichkeit: Nein   Zuständige Ausschüsse: 
            Haupt- und
 Finanzausschuss 
            Ausschuss für
 Klima- und Umweltschutz 
            Ausschuss für
 Wirtschaft, Recht und Frauen   Versandpaket: 30.04.2025     Beratungsergebnisse:  36. Sitzung des
 Ausschusses für Wirtschaft, Recht und Frauen am 20.05.2025, TO I, TOP
 14                           Beschluss:    nicht   auf TO   
   Die Beratung der Vorlage OA 546   wird bis zur
 nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt.         Abstimmung:    
  GRÜNE, SPD, FDP, BFF-BIG, AfD   und Volt gegen CDU,
 Linke und ÖkoLinX-ELF (= Beratung)      36. Sitzung des
 Ausschusses für Klima- und Umweltschutz am 22.05.2025, TO I, TOP 22
     
 
                  Beschluss:    nicht   auf TO   
   Die Beratung der Vorlage OA 546   wird bis zur
 nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt.         Abstimmung:    
  GRÜNE, SPD, FDP und Volt gegen   CDU, Linke und AfD
 (= Beratung); ÖkoLinX-ELF und FRAKTION (= Enthaltung)   
  39. Sitzung des
 Haupt- und Finanzausschusses am 03.06.2025, TO II, TOP 19      
 
                  Beschluss:    nicht   auf TO   
   Die Beratung der Vorlage OA 546   wird bis zur
 nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt.         Abstimmung:    
  GRÜNE, SPD, FDP und Volt gegen   CDU, Linke und AfD
 (= Beratung); ÖkoLinX-ELF und FRAKTION (= Enthaltung)   
  37. Sitzung des
 Ausschusses für Klima- und Umweltschutz am 16.06.2025, TO I, TOP 24
     
 
                  Beschluss:    nicht   auf TO   
   Die Beratung der Vorlage OA 546   wird bis zur
 nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt.         Abstimmung:    
  GRÜNE, SPD, FDP und Volt gegen   CDU, Linke, BFF-BIG,
 AfD und ÖkoLinX-ELF (= Beratung); FRAKTION (=   Enthaltung)   
  37. Sitzung des
 Ausschusses für Wirtschaft, Recht und Frauen am 17.06.2025, TO I, TOP
 17                           Beschluss:    nicht   auf TO   
   Die Beratung der Vorlage OA 546   wird bis zur
 nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt.         Abstimmung:    
  GRÜNE, CDU, SPD, FDP, BFF-BIG,   AfD, Volt und
 FRAKTION      40. Sitzung des
 Haupt- und Finanzausschusses am 01.07.2025, TO II, TOP 17      
 
                  Beschluss:    nicht   auf TO   
   Die Beratung der Vorlage OA 546   wird bis zur
 nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt.         Abstimmung:    
  GRÜNE, SPD, FDP und Volt gegen   CDU, Linke, BFF-BIG,
 AfD und ÖkoLinX-ELF (= Beratung); FRAKTION (=   Enthaltung)   
  38. Sitzung des
 Ausschusses für Wirtschaft, Recht und Frauen am 02.09.2025, TO I, TOP
 24                           Bericht:    TO   II    
  Die Stadtverordnetenversammlung   wolle
 beschließen:      Die Vorlage OA 546 wird
 abgelehnt.         Abstimmung: 
     CDU, FDP, BFF-BIG, AfD und   ÖkoLinX-ELF gegen Linke
 und FRAKTION (= Annahme); GRÜNE, SPD und Volt (=   Votum im Ausschuss für
 Klima- und Umweltschutz)      38. Sitzung des
 Ausschusses für Klima- und Umweltschutz am 04.09.2025, TO I, TOP 39
     
 
                  Beschluss:    nicht   auf TO   
   Die Beratung der Vorlage OA 546   wird bis zur
 nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt.         Abstimmung:    
  GRÜNE, CDU, SPD, Linke, FDP,   BFF-BIG, AfD, Volt,
 ÖkoLinX-ELF und FRAKTION      41. Sitzung des
 Haupt- und Finanzausschusses am 16.09.2025, TO II, TOP 28      
 
                  Beschluss:    nicht   auf TO   
   Die Beratung der Vorlage OA 546   wird bis zur
 nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt.         Abstimmung:    
  GRÜNE, CDU, SPD, Linke, FDP,   BFF-BIG, AfD, Volt,
 ÖkoLinX-ELF und FRAKTION      39. Sitzung des
 Ausschusses für Klima- und Umweltschutz am 23.10.2025, TO I, TOP 32
     
 
                  Bericht:    TO   II    
  Die Stadtverordnetenversammlung   wolle
 beschließen:      Die Vorlage OA 546 wird im
 vereinfachten Verfahren erledigt.         Abstimmung:    
  GRÜNE, SPD und Volt gegen CDU,   FDP und AfD (=
 Ablehnung) sowie Linke (= Annahme)        Sonstige Voten/Protokollerklärung:
  BFF-BIG und ÖkoLinX-ELF (= Ablehnung)    FRAKTION (= Annahme) 
 Gartenpartei (= Prüfung und Berichterstattung)

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  • Betreff Passt zum Original
  • Vorgang Fehlt
  • Beschlussvorschlag Fehlt
  • Begründung Passt zum Original
  • Anlagen Fehlt
  • Beratungsergebnisse Fehlt

Betreff

Verpackungssteuer auf Einwegverpackungen

Begründung

Die Verpackungssteuer soll mit dem Ziel erhoben werden, den Verpackungsmüll, u. a. in Stadtteilen wie dem Nordend, aber auch in der gesamten Stadt, insbesondere in der Umgebung der genannten Verkaufsstellen, zu reduzieren. In der Stadt Tübingen gilt seit dem 1. Januar 2022 eine Verpackungssteuer. Der Steuerbetrag beträgt 50 Cent für Einwegverpackungen wie zum Beispiel Kaffeebecher, 50 Cent für Einweggeschirr wie zum Beispiel Pommesschalen und 20 Cent für Einwegbesteck und andere Hilfsmittel wie zum Beispiel Trinkhalme oder Eislöffel. Die Leiterin einer Tübinger McDonald's-Filiale hatte gegen die Einführung der Verpackungssteuer geklagt, das Bundesverfassungsgericht hat aber im November 2024 die Tübinger Verpackungssteuer für rechtmäßig erklärt (https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2025/b vg25-006.html). Zwischenzeitlich laufen aufgrund der nunmehr gewährleisteten Rechtssicherheit die Vorbereitungen zur Einführung einer Verpackungssteuer in mehr als 100 Städten (Quelle: Deutsche Umwelthilfe). Frankfurt sollte unbedingt dazu gehören. Auch in Frankfurt ist die zunehmende Vermüllung des Stadtbildes durch weggeworfene Einwegverpackungen zu einem viel kritisieren Problem geworden. Durch eine Verpackungssteuer könnten die Kosten der Müllentsorgung zumindest teilweise an die Verursacher*innen gerichtet werden. Vor allem aber würde ein Anreiz zur Verwendung von Mehrwegsystemen geschaffen werden. Aus Tübingen wird berichtet, dass Mehrwegsysteme seit Einführung der Verpackungssteuer um den Faktor 10 häufiger benutzt werden. Zwar gibt es in ganz Deutschland seit Anfang 2023 eine Mehrwegpflicht, die aber nur besagt, dass den Kundinnen und Kunden eine Mehrwegalternative angeboten werden muss. Diese Gesetzesänderung allein hat bisher noch nicht zu mehr Sauberkeit geführt.
Vollständige Regex-Ausgabe (JSON)
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In der Stadt Tübingen gilt seit dem 1. Januar 2022\n eine Verpackungssteuer. Der Steuerbetrag beträgt 50 Cent für\n Einwegverpackungen wie zum Beispiel Kaffeebecher, 50 Cent für\n Einweggeschirr wie zum Beispiel Pommesschalen und 20 Cent für\n Einwegbesteck und andere Hilfsmittel wie zum Beispiel Trinkhalme oder\n Eislöffel. Die Leiterin einer Tübinger McDonald's-Filiale hatte gegen die\n Einführung der Verpackungssteuer geklagt, das Bundesverfassungsgericht hat aber\n im November 2024 die Tübinger Verpackungssteuer für rechtmäßig\n erklärt\n (https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2025/b\n vg25-006.html). \nZwischenzeitlich laufen aufgrund\n der nunmehr gewährleisteten Rechtssicherheit die Vorbereitungen zur Einführung\n einer Verpackungssteuer in mehr als 100 Städten (Quelle:\n Deutsche Umwelthilfe). Frankfurt sollte unbedingt dazu gehören. Auch in\n Frankfurt ist die zunehmende Vermüllung des Stadtbildes durch weggeworfene\n Einwegverpackungen zu einem viel kritisieren Problem geworden. Durch eine\n Verpackungssteuer könnten die Kosten der Müllentsorgung zumindest teilweise an\n die Verursacher*innen gerichtet werden. Vor allem aber würde ein Anreiz zur\n Verwendung von Mehrwegsystemen geschaffen werden. Aus Tübingen wird berichtet, dass Mehrwegsysteme seit\n Einführung der Verpackungssteuer um den Faktor 10 häufiger benutzt werden.\n Zwar gibt es in ganz Deutschland seit Anfang 2023 eine Mehrwegpflicht, die\n aber nur besagt, dass den Kundinnen und Kunden eine Mehrwegalternative\n angeboten werden muss. Diese Gesetzesänderung allein hat bisher noch nicht zu\n mehr Sauberkeit geführt. Antragstellender Ortsbeirat:\n Ortsbeirat 3\n Vertraulichkeit: Nein Zuständige Ausschüsse: \n Ausschuss für\n Klima- und Umweltschutz \n Ausschuss für\n Wirtschaft, Recht und Frauen \n Haupt- und\n Finanzausschuss Versandpaket: 30.04.2025 Beratungsergebnisse: 36. Sitzung des\n Ausschusses für Wirtschaft, Recht und Frauen am 20.05.2025, TO I, TOP\n 14 Beschluss: nicht auf TO \n Die Beratung der Vorlage OA 546 wird bis zur\n nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: \n GRÜNE, SPD, FDP, BFF-BIG, AfD und Volt gegen CDU,\n Linke und ÖkoLinX-ELF (= Beratung) 36. Sitzung des\n Ausschusses für Klima- und Umweltschutz am 22.05.2025, TO I, TOP 22\n\n Beschluss: nicht auf TO \n Die Beratung der Vorlage OA 546 wird bis zur\n nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: \n GRÜNE, SPD, FDP und Volt gegen CDU, Linke und AfD\n (= Beratung); ÖkoLinX-ELF und FRAKTION (= Enthaltung) \n 39. Sitzung des\n Haupt- und Finanzausschusses am 03.06.2025, TO II, TOP 19 \n\n Beschluss: nicht auf TO \n Die Beratung der Vorlage OA 546 wird bis zur\n nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: \n GRÜNE, SPD, FDP und Volt gegen CDU, Linke und AfD\n (= Beratung); ÖkoLinX-ELF und FRAKTION (= Enthaltung) \n 37. Sitzung des\n Ausschusses für Klima- und Umweltschutz am 16.06.2025, TO I, TOP 24\n\n Beschluss: nicht auf TO \n Die Beratung der Vorlage OA 546 wird bis zur\n nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: \n GRÜNE, SPD, FDP und Volt gegen CDU, Linke, BFF-BIG,\n AfD und ÖkoLinX-ELF (= Beratung); FRAKTION (= Enthaltung) \n 37. Sitzung des\n Ausschusses für Wirtschaft, Recht und Frauen am 17.06.2025, TO I, TOP\n 17 Beschluss: nicht auf TO \n Die Beratung der Vorlage OA 546 wird bis zur\n nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: \n GRÜNE, CDU, SPD, FDP, BFF-BIG, AfD, Volt und\n FRAKTION 40. Sitzung des\n Haupt- und Finanzausschusses am 01.07.2025, TO II, TOP 17 \n\n Beschluss: nicht auf TO \n Die Beratung der Vorlage OA 546 wird bis zur\n nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: \n GRÜNE, SPD, FDP und Volt gegen CDU, Linke, BFF-BIG,\n AfD und ÖkoLinX-ELF (= Beratung); FRAKTION (= Enthaltung) \n 38. Sitzung des\n Ausschusses für Wirtschaft, Recht und Frauen am 02.09.2025, TO I, TOP\n 24 Bericht: TO II \n Die Stadtverordnetenversammlung wolle\n beschließen: Die Vorlage OA 546 wird\n abgelehnt. Abstimmung: \n CDU, FDP, BFF-BIG, AfD und ÖkoLinX-ELF gegen Linke\n und FRAKTION (= Annahme); GRÜNE, SPD und Volt (= Votum im Ausschuss für\n Klima- und Umweltschutz) 38. Sitzung des\n Ausschusses für Klima- und Umweltschutz am 04.09.2025, TO I, TOP 39\n\n Beschluss: nicht auf TO \n Die Beratung der Vorlage OA 546 wird bis zur\n nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: \n GRÜNE, CDU, SPD, Linke, FDP, BFF-BIG, AfD, Volt,\n ÖkoLinX-ELF und FRAKTION 41. Sitzung des\n Haupt- und Finanzausschusses am 16.09.2025, TO II, TOP 28 \n\n Beschluss: nicht auf TO \n Die Beratung der Vorlage OA 546 wird bis zur\n nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: \n GRÜNE, CDU, SPD, Linke, FDP, BFF-BIG, AfD, Volt,\n ÖkoLinX-ELF und FRAKTION",
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Parser-Diagnostik

Strukturierte Daten vorhanden
Ja
Regex Felder
11
docETL Extraktion
Fehlt
docETL Entscheidungsschritte
Fehlt
docETL Markdown
Fehlt
Pflichtfelder Regex
1 Feld(er) fehlen