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Vorlagentyp: NR ID: NR_1333_2025 Erstellt: 19.08.2025 Aktualisiert: 24.09.2025

Parser Lab: Geothermie in Bockenheim

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Originaltext (PARLIS)

Quelle
✅ Betreff ⛔️ Vorgang ⛔️ Beschlussvorschlag ⚠️ Begründung ⛔️ Anlagen ⛔️ Beratungsergebnisse
S A C H S T A N D :   Antrag vom
 19.08.2025, NR 1333  Betreff:  Geothermie in Bockenheim  
  Die
 Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:    1. Die Stadt Frankfurt legt
 im Rahmen der kommunalen Wärmeplanung ein Konzept für die Nutzung von
 Geothermie vor. 2. Der
 Magistrat veranlasst Bohrungen auf dem Bockenheimer Campus, um festzustellen,
 ob die dortigen Gegebenheiten für Geothermie für die Wärmewende Frankfurts
 genutzt werden können.      Begründung: Geothermie bezeichnet die Technik, Erdwärme für
 Wärme- und Stromerzeugung zu nutzen. Privathaushalte nutzen oft eine
 Erdwärmesonde und eine Wärmepumpe, um oberflächennahe Wärme ausnutzen zu
 können. In dem neuen Quartier Hilgenfeld in Frankfurt soll das Konzept
 oberflächennaher Geothermie zum Heizen des Quartiers genutzt werden.  
  Im Bereich Frankfurt gibt es eine
 geothermische Anomalie. Die Temperatur ist auch schon in Oberflächennähe (ab
 ca. 100 m) rund 23 Grad heiß und wird jede 100 m im Durchschnitt um 9 Grad
 wärmer. Das ist eine Abweichung von den als normal angesehenen 3 Grad pro 100
 m. Diese geothermische Anomalie lässt darauf schließen, dass es in Frankfurt
 besonders gute Gegebenheiten für das Nutzen der Tiefen Geothermie gibt.   Aus diesem Grund wurden 2023 Erkundungsbohrungen im
 Rebstockpark durchgeführt. Mit der dortigen Wärme soll das neu entstehende
 Rebstockbad beheizt werden. Ursprünglich sollte bis 800 m gebohrt werden, doch
 letztendlich wurde auf 1060 m gebohrt. Die endgültigen Ergebnisse der
 Probebohrung stehen noch aus, fest steht jedoch, dass ein Teil des neuen Bades
 mithilfe der Geothermie beheizt werden kann.    Noch mehr Potenzial für eine umfassende
 Wärmeversorgung in der Stadt könnte laut Wissenschaftler*innen in Bockenheim
 liegen, genauer gesagt unter dem Bockenheimer Campus. Die Stadt sollte daher
 veranlassen, dass dort Erkundungsbohrungen durchgeführt werden.   Antragsteller: 
            Linke  
 Antragstellende Person(en): 
            Stadtv. Ayse Zora
 Marie Dalhoff            
 Stadtv. Dominike Pauli 
            Stadtv. Dr.
 Daniela Mehler-Würzbach 
            Stadtv. Michael
 Müller            
 Stadtv. Monika Christann   Vertraulichkeit: Nein   Zuständige
 Ausschüsse:            
 Ausschuss für Klima- und Umweltschutz 
            Ausschuss für
 Planen, Wohnen und Städtebau   Beratung im Ortsbeirat: 2  
 Versandpaket: 20.08.2025     Beratungsergebnisse:  38. Sitzung des
 Ausschusses für Klima- und Umweltschutz am 04.09.2025, TO I, TOP 17
     
 
                  Beschluss:    nicht   auf TO   
   Die Vorlage NR 1333 wird dem   Magistrat zur Prüfung
 und Berichterstattung überwiesen.   (Ermächtigung gemäß § 12 GOS)
        Abstimmung:    
  GRÜNE, SPD, FDP, BFF-BIG und   Volt gegen CDU und AfD
 (= Ablehnung) sowie Linke, ÖkoLinX-ELF und FRAKTION (=   Annahme)  
     Sonstige Voten/Protokollerklärung:
  Gartenpartei (= Prüfung und Berichterstattung)     42. Sitzung des OBR 2
 am 08.09.2025, TO II, TOP 56                           Beschluss:        Der Vorlage NR 1333 wird   zugestimmt. 
       Abstimmung:    
  Einstimmige Annahme      38. Sitzung des
 Ausschusses für Planen, Wohnen und Städtebau am 09.09.2025, TO I, TOP
 19                           Beschluss:    nicht   auf TO   
   Die Vorlage NR 1333 wird dem   Magistrat zur Prüfung
 und Berichterstattung überwiesen.   (Ermächtigung gemäß § 12 GOS)
        Abstimmung:    
  GRÜNE, SPD, FDP, BFF-BIG und   Volt gegen CDU und AfD
 (= Ablehnung) sowie Linke, ÖkoLinX-ELF und FRAKTION (=   Annahme)  
     Sonstige Voten/Protokollerklärung:
  Gartenpartei und Stadtv. Yilmaz (= Prüfung und Berichterstattung) 
  
 Beschlussausfertigung(en):  §
 6408, 38. Sitzung des Ausschusses für Klima- und Umweltschutz vom
 04.09.2025

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  • Vorgang Fehlt
  • Beschlussvorschlag Fehlt
  • Begründung Nicht im Original gefunden
  • Anlagen Fehlt
  • Beratungsergebnisse Fehlt

Betreff

Geothermie in Bockenheim

Begründung

<p>Geothermie bezeichnet die Technik, Erdwärme für Wärme- und Stromerzeugung zu nutzen. Privathaushalte nutzen oft eine Erdwärmesonde und eine Wärmepumpe, um oberflächennahe Wärme ausnutzen zu können. In dem neuen Quartier Hilgenfeld in Frankfurt soll das Konzept oberflächennaher Geothermie zum Heizen des Quartiers genutzt werden. Im Bereich Frankfurt gibt es eine geothermische Anomalie. Die Temperatur ist auch schon in Oberflächennähe (ab ca. 100 m) rund 23 Grad heiß und wird jede 100 m im Durchschnitt um 9 Grad wärmer. Das ist eine Abweichung von den als normal angesehenen 3 Grad pro 100 m. Diese geothermische Anomalie lässt darauf schließen, dass es in Frankfurt besonders gute Gegebenheiten für das Nutzen der Tiefen Geothermie gibt. Aus diesem Grund wurden 2023 Erkundungsbohrungen im Rebstockpark durchgeführt. Mit der dortigen Wärme soll das neu entstehende Rebstockbad beheizt werden. Ursprünglich sollte bis 800 m gebohrt werden, doch letztendlich wurde auf 1060 m gebohrt. Die endgültigen Ergebnisse der Probebohrung stehen noch aus, fest steht jedoch, dass ein Teil des neuen Bades mithilfe der Geothermie beheizt werden kann. Noch mehr Potenzial für eine umfassende Wärmeversorgung in der Stadt könnte laut Wissenschaftler*innen in Bockenheim liegen, genauer gesagt unter dem Bockenheimer Campus. Die Stadt sollte daher veranlassen, dass dort Erkundungsbohrungen durchgeführt werden.</p>
Vollständige Regex-Ausgabe (JSON)
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Parser-Diagnostik

Strukturierte Daten vorhanden
Ja
Regex Felder
12
docETL Extraktion
Fehlt
docETL Entscheidungsschritte
Fehlt
docETL Markdown
Fehlt
Pflichtfelder Regex
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