Übergang Lerchesbergring/Letzter Hasenpfad in Richtung Stadtwald
Vorlagentyp: ST Magistrat
Stellungnahme des Magistrats
Der Magistrat kann dieser Anregung nicht entsprechen. Durch Fahrbahnmarkierungen könnte dem Rad- beziehungsweise dem Fußverkehr trotz gegenteiliger Beschilderung suggeriert werden, dass der Radverkehr Vorfahrt gegenüber dem Kfz-Verkehr auf dem Lerchesbergring hat. Auch durch eine Aufpflasterung könnte ein solcher Eindruck entstehen. Hinzu kommt, dass sich Anwohnende bei derlei Maßnahmen in Wohngebieten erfahrungsgemäß über Lärm durch den motorisierten Verkehr beschweren. Dieser Lärm wird durch springende Ladungen (bei Lieferfahrzeugen) sowie Beschleunigungs- und Bremsgeräusche verursacht. Hinweisen möchte der Magistrat auch darauf, dass in diesem Bereich Tempo 30 gilt und der Kfz-Verkehr daher generell mit Fußgänger:innen zu rechnen hat.