Ergebnisse des Ortstermins an der Wohnanlage „Predigerseminar“ in Ginnheim
Bisheriger Verlauf
Antrag Ortsbeirat
Ergebnisse des Ortstermins an der Wohnanlage „Predigerseminar“ in Ginnheim
Details im PARLIS OF_637-9_2023Ortsbeirat Magistratsvorlage
Ergebnisse des Ortstermins an der Wohnanlage „Predigerseminar“ in Ginnheim
Details im PARLIS OM_4840_2023Stellungnahme des Magistrats
Ergebnisse des Ortstermins an der Wohnanlage „Predigerseminar“ in Ginnheim
Details im PARLIS ST_627_2024Stellungnahme des Magistrats
Ergebnisse des Ortstermins an der Wohnanlage „Predigerseminar“ in Ginnheim
Details im PARLIS ST_2005_2024Antrag Ortsbeirat
Pachtdauer REWE-Supermarkt für Parkplatz Rosa-Luxemburg-Straße
Details im PARLIS OF_1035-9_2025Auskunftsersuchen
Pachtdauer REWE-Supermarkt für Parkplatz Rosa-Luxemburg-Straße
Details im PARLIS V_1219_2025Antrag Ortsbeirat
Ergebnisse des Ortstermins an der Wohnanlage „Predigerseminar“ in Ginnheim
Details im PARLIS OF_637-9_2023Anregung Ortsbeirat
Ergebnisse des Ortstermins an der Wohnanlage „Predigerseminar“ in Ginnheim
Details im PARLIS OM_4840_2023Stellungnahme des Magistrats
Ergebnisse des Ortstermins an der Wohnanlage „Predigerseminar“ in Ginnheim
Details im PARLIS ST_627_2024Stellungnahme des Magistrats
Ergebnisse des Ortstermins an der Wohnanlage „Predigerseminar“ in Ginnheim
Details im PARLIS ST_2005_2024Antrag Ortsbeirat
Pachtdauer REWE-Supermarkt für Parkplatz Rosa-Luxemburg-Straße
Details im PARLIS OF_1035-9_2025Auskunftsersuchen
Pachtdauer REWE-Supermarkt für Parkplatz Rosa-Luxemburg-Straße
Details im PARLIS V_1219_2025S A C H S T A N D :
Betreff: Ergebnisse des Ortstermins an der Wohnanlage "Predigerseminar" in Ginnheim Der Magistrat wird gebeten, folgende Verbesserungen für das Umfeld der umgangssprachlich "Predigerseminar" genannten Wohnanlage in der Ginnheimer Landstraße mit den jeweils betroffenen Ämtern auf den Weg zu bringen: 1. Vor dem REWE-Markt (Höhe Hausnummer 164): entfernen des mutmaßlich durch REWE aufgestellten Beton-Fahrradständers und aufstellen von Omega-Radbügeln, die durch ihre Platzierung dort auch Falschparken verhindern; 2. eine Überprüfung der Ampelschaltung für die Ampelanlage der Kreuzung vor der Hausnummer 180 sowie für die beiden Ampelanlagen unter der Brücke an der Kreuzung zur Platenstraße im Bereich der Rosa-Luxemburg-Straße vorzunehmen, da die Anwohnerinnen und Anwohner insbesondere der Altenwohnanlage es nicht schaffen, im Zuge einer Grünphase die Straße zu queren und sich über diesen zu kurzen Takt beschweren; 3. die Baumscheibe vor Hausnummer 180 zum Beispiel durch Findlinge vor Falschparken zu schützen, das Erdreich aufzulockern und die Fläche neu zu gestalten, da sie komplett durch Pkw zerstört wurde; 4. den Vermieter der Anlage darfür zu sensibilisieren, dass im öffentlichen Raum kein Sperrmüll abgelegt werden darf und er seine Mieterinnen und Mieter entsprechend informieren sollte; 5. zu erläutern, warum vor dem Eingang der Hausnummer 172 ein Müllsammelplatz auf städtischen Flächen eingerichtet wurde; 6. die Grünfläche vor der Hausnummer 172 instand zu setzen. Dazu soll ein neuer Mülleimer installiert werden, die Fläche von festgetretenem Müll befreit werden und die Grünfläche neu gestaltet werden. Dabei soll auch eine Durchwegung zum Müllablageplatz berücksichtigt werden, da dieser Weg offensichtlich von vielen Personen als Abkürzung genutzt wird; 7. mit dem Vermieter darüber zu sprechen, wie eine bessere Beleuchtung des Gehwegs auf dem Gelände des Vermieters erreicht werden kann und ob dieser nicht eine schwache Beleuchtung auf Hüfthöhe anbringen kann, um die Trittsicherheit zu gewährleisten; 8. auf Höhe der Einfahrt zu den Parkplätzen und zum REWE (vor der Hausnummer 164) einen Zebrastreifen einzurichten, um ein sicheres Queren des Fußverkehrs zu gewährleisten; 9. die Fußgängerwegeführung auf dem städtischen und an REWE verpachteten Parkplatz zu überprüfen und dort ggf. Markierungen zu erneuern oder neu einzuzeichnen. Im Bereich des Gehwegs an der Ginnheimer Landstraße sollte zudem auf dem Parkplatz mehr Raum für Fußgängerinnen und Fußgänger geschaffen werden, damit ein durchgehender Fußweg bis zum Gehweg vor den Wohngebäuden entstehen kann.