Absicherung der Arbeit des AWO-Jugendladens in Rödelheim
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Bisheriger Verlauf
04.05.2015
19.05.2015
07.09.2015
Antrag Ortsbeirat
Absicherung der Arbeit des AWO Jugendladens in Rödelheim
Details im PARLIS OF_527-7_2015Ortsbeirat Magistratsvorlage
Absicherung der Arbeit des AWO-Jugendladens in Rödelheim
Details im PARLIS OM_4189_2015Stellungnahme des Magistrats
Absicherung der Arbeit des AWO-Jugenladens in Rödelheim
Details im PARLIS ST_1287_201504.05.2015
Antrag Ortsbeirat
Absicherung der Arbeit des AWO Jugendladens in Rödelheim
Details im PARLIS OF_527-7_201519.05.2015
Anregung Ortsbeirat
Absicherung der Arbeit des AWO-Jugendladens in Rödelheim
Details im PARLIS OM_4189_201507.09.2015
Stellungnahme des Magistrats
Absicherung der Arbeit des AWO-Jugenladens in Rödelheim
Details im PARLIS ST_1287_2015S A C H S T A N D :
Anregung an den Magistrat vom 19.05.2015, OM 4189 entstanden aus Vorlage: OF 527/7 vom 04.05.2015
Betreff: Absicherung der Arbeit des AWO-Jugendladens in Rödelheim
Der Jugendladen in Rödelheim war über Jahrzehnte eine zentrale Anlaufstelle für Jugendliche und junge Erwachsene auf der Suche nach einer beruflichen Perspektive und ein wichtiger Kooperationspartner für die Michael-Ende-Schule. Seit zwei Jahren ist jedoch aus unterschiedlichen Gründen die Arbeit nur eingeschränkt möglich. Diese Situation ist auf Dauer nicht hinnehmbar, gerade auch angesichts steigender Schülerzahlen. Für Jugendliche, die sich im Übergang von der Schule in das Berufsleben befinden, sind ausreichende qualifizierte sozialpädagogische Angebote notwendig, um einen erfolgreichen Start in das Berufsleben zu ermöglichen und die Erfahrung des Scheiterns zu vermeiden. Eine Stellenreduzierung wäre völlig unverantwortlich, dies auch im Hinblick auf die viel diskutierte Frage, wie es geschehen kann, dass sich Jugendliche und junge Erwachsene radikalisieren. Dies vorausgeschickt, wird der Magistrat dringend gebeten, sich mit dem Träger in Verbindung zu setzen mit dem Ziel, - die Besetzung des Jugendladens mit zwei Sozialarbeitern/Sozialpädagogen unter Berücksichtigung eventueller Krankheitszeiten abzusichern, indem er dem Träger die dafür erforderlichen Mittel in vollem Umfang zur Verfügung stellt; - keine weiteren Reduzierungen der sozialpädagogischen Angebote im Stadtteil Rödelheim vorzunehmen, wie es bereits 2013 durch die ersatzlose Streichung der Stelle des Sozialpädagogen für den Aktivspielplatz im Zentmarkweg geschehen ist. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 07.09.2015, ST 1287 Aktenzeichen: 51