Barrierefreiheit umsetzen - Nachbesserung bei den Wegen im Huthpark
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Bisheriger Verlauf
16.06.2023
03.07.2023
20.10.2023
Antrag Ortsbeirat
Barrierefreiheit umsetzen - Nachbesserung bei den Wegen im Huthpark
Details im PARLIS OF_474-11_2023Ortsbeirat Magistratsvorlage
Barrierefreiheit umsetzen - Nachbesserung bei den Wegen im Huthpark
Details im PARLIS OM_4159_2023Stellungnahme des Magistrats
Barrierefreiheit umsetzen - Nachbesserung bei den Wegen im Huthpark
Details im PARLIS ST_2165_202316.06.2023
Antrag Ortsbeirat
Barrierefreiheit umsetzen - Nachbesserung bei den Wegen im Huthpark
Details im PARLIS OF_474-11_202303.07.2023
Anregung Ortsbeirat
Barrierefreiheit umsetzen - Nachbesserung bei den Wegen im Huthpark
Details im PARLIS OM_4159_202320.10.2023
Stellungnahme des Magistrats
Barrierefreiheit umsetzen - Nachbesserung bei den Wegen im Huthpark
Details im PARLIS ST_2165_2023 Partei(en):
S A C H S T A N D :
Anregung an den Magistrat vom 03.07.2023, OM 4159 entstanden aus Vorlage: OF 474/11 vom 16.06.2023
Betreff: Barrierefreiheit umsetzen - Nachbesserung bei den Wegen im Huthpark
Der Magistrat wird gebeten, in Rücksprache mit dem Beauftragten für die Belange von Menschen mit Behinderungen Maßnahmen zu ergreifen, um die Abwasserrinnen auf den Wegen im Huthpark barrierefrei zu gestalten. Zudem soll künftig bei der Neugestaltung von Spazierwegen bereits im Vorfeld eine Einbeziehung des Beauftragten für die Belange von Menschen mit Behinderungen erfolgen, um Barrierefreiheit von Anfang an zu gewährleisten und unnötige Nachbesserungskosten zu vermeiden. Begründung:
Die Wege im Huthpark wurden erst kürzlich erneuert. In regelmäßigen Abständen sind die Wege durch Abwasserrinnen durchzogen, die den Ablauf von Oberflächenwasser sichern sollen. Leider sind diese Rinnen für Rollstuhlfahrende schwer oder gar nicht eigenständig passierbar. Auch für Menschen mit Rollatoren oder Kinderfahrrädern stellen sie ein Hindernis dar. Laut dem Beauftragten für die Belange von Menschen mit Behinderungen sind die Pflastersteine wohl zu groß und die Fugen zu breit. Dadurch können sich die Vorderräder von Rollstühlen verklemmen. Daher wird eine Nachbesserung gefordert, damit künftig die Wege auch gut mit dem Rollstuhl befahrbar sind. Es ist ärgerlich und kostenintensiv, dass dies nicht von Anfang an berücksichtigt wurde. Wäre bereits im Vorfeld eine Einbeziehung erfolgt, hätte das vermieden werden können. Foto: Martina Weber Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 11dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 20.10.2023, ST 2165