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Sossenheim: Absicherung des Kreuzungsbereichs Schaumburger Straße/Ecke Lindenscheidstraße Was muss passieren, dass hier endlich gehandelt wird?

Lesezeit: 3 Minuten

Bisheriger Verlauf

23.11.2021

Anregung Ortsbeirat

Sossenheim: Sicherere Schulwege zur Henri-Dunant-Schule/Edith-Stein-Schule

Details im PARLIS OM_1086_2021
21.03.2022

Stellungnahme des Magistrats

Sossenheim: Sicherere Schulwege zur Henri-Dunant-Schule/Edith-Stein-Schule

Details im PARLIS ST_728_2022
30.12.2022

Antrag Ortsbeirat

Sossenheim: Absicherung des Kreuzungsbereichs Schaumburger Straße/Lindenscheidstraße Was muss passieren, dass hier endlich gehandelt wird?

Details im PARLIS OF_649-6_2022
17.01.2023

Anregung Ortsbeirat

Sossenheim: Absicherung des Kreuzungsbereichs Schaumburger Straße/Ecke Lindenscheidstraße Was muss passieren, dass hier endlich gehandelt wird?

Details im PARLIS OM_3359_2023
26.05.2023

Stellungnahme des Magistrats

Sossenheim: Absicherung des Kreuzungsbereichs Schaumburger Straße/Ecke Lindenscheidstraße Was muss passieren, dass hier endlich gehandelt wird?

Details im PARLIS ST_1143_2023
25.08.2023

Antrag Ortsbeirat

Sossenheim: Wann werden die Maßnahmen der Stellungnahme ST 1143 umgesetzt?

Details im PARLIS OF_838-6_2023
12.09.2023

Anregung Ortsbeirat

Sossenheim: Wann werden die Maßnahmen der Stellungnahme ST 1143 umgesetzt?

Details im PARLIS OM_4371_2023

S A C H S T A N D :

Anregung an den Magistrat vom 17.01.2023, OM 3359 entstanden aus Vorlage: OF 649/6 vom 30.12.2022

Betreff: Sossenheim: Absicherung des Kreuzungsbereichs Schaumburger Straße/Ecke Lindenscheidstraße Was muss passieren, dass hier endlich gehandelt wird?
Vorgang: OM 1086/21 OBR 6; ST 728/22 Mit der
Anregung vom 23.11.2021, OM 1086
, hat sich der Ortsbeirat für eine sichere Gestaltung des Kreuzungsbereichs Schaumburger Straße/Ecke Lindenscheidstraße ausgesprochen. Die Sicherheit der Schulkinder am gefährlichen Kreuzungsbereich sollte eine absolute Priorisierung erfahren. Dies wurde unter anderem in zahlreichen Gesprächen seitens der Schulleitungen und der Elternschaft unterstrichen. Mit der zur oben genannten Anregung ergangenen Stellungnahme vom 21.03.2022, ST 728, äußerte der Magistrat, dass zwar die Errichtung eines Zebrastreifens nicht forciert wird, zumindest aber eine rote Einfärbung des gefährlichen Kreuzungsbereichs zeitnah erfolgen soll. Diese Einfärbung ist bis heute nicht umgesetzt worden. Diesen Ausführungen vorausgeschickt, wird der Magistrat gebeten, - die zugesicherte Einfärbung des Kreuzungsbereichs schnellstmöglich umzusetzen; - zu prüfen und zu berichten, inwieweit im genannten Kreuzungsbereich ein Ausnahmetatbestand zu den in der Stellungnahme genannten Fahrverkehrszahlen gegeben ist, der eine Installation des forcierten Zebrastreifens rechtfertigt. Die Ausnahme kann unter anderem darin begründet sein, dass eine der beiden Kennzahlen, hierbei die geforderte Fußgängerzahl von 30 bis 50 Fußgängerinnen und Fußgängern pro Stunde, gerade zu den Schulzeiten, massiv überschritten wird (schätzungsweise weit über hundert Kinder pro Stunde, da der Kreuzungsbereich auf dem Fußweg zu zwei Schulen und einer Kindertagesstätte ist). Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen

dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 23.11.2021, OM 1086
Stellungnahme des Magistrats vom 21.03.2022, ST 728 Stellungnahme des Magistrats vom 26.05.2023, ST 1143 Antrag vom 25.08.2023, OF 838/6 Anregung an den Magistrat vom 12.09.2023, OM 4371
Beratung im Ortsbeirat: 6 Aktenzeichen: 32-1