Auswirkungen des barrierefreien Ausbaus der Bushaltestelle am Haus Nidda
Lesezeit: 2 Minuten
Bisheriger Verlauf
06.02.2018
20.02.2018
28.05.2018
Antrag Ortsbeirat
Auswirkungen des barrierefreien Ausbaus der Bushaltestelle am Haus Nidda
Details im PARLIS OF_452-10_2018Ortsbeirat Magistratsvorlage
Auswirkungen des barrierefreien Ausbaus der Bushaltestelle am Haus Nidda
Details im PARLIS OM_2804_2018Stellungnahme des Magistrats
Auswirkungen des barrierefreien Ausbaus der Bushaltestelle am Haus Nidda
Details im PARLIS ST_983_201806.02.2018
Antrag Ortsbeirat
Auswirkungen des barrierefreien Ausbaus der Bushaltestelle am Haus Nidda
Details im PARLIS OF_452-10_201820.02.2018
Anregung Ortsbeirat
Auswirkungen des barrierefreien Ausbaus der Bushaltestelle am Haus Nidda
Details im PARLIS OM_2804_201828.05.2018
Stellungnahme des Magistrats
Auswirkungen des barrierefreien Ausbaus der Bushaltestelle am Haus Nidda
Details im PARLIS ST_983_2018S A C H S T A N D :
Anregung an den Magistrat vom 20.02.2018, OM 2804 entstanden aus Vorlage: OF 452/10 vom 06.02.2018
Betreff: Auswirkungen des barrierefreien Ausbaus der Bushaltestelle am Haus Nidda
Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, wie der barrierefreie Ausbau der Bushaltestelle im Harheimer Weg am Haus Nidda in Bonames genau ausgeführt und welche Auswirkungen er für den Verkehrsfluss im Harheimer Weg haben wird. Begründung:
Der barrierefreie Ausbau der Bushaltestellen hat an vielen Stellen dazu geführt, dass der fließende Verkehr massiv behindert wird und lange Rückstaus entstehen. Das führt insbesondere für Radfahrer auf diesen Strecken zu Problemen, weil sie als schwächste Verkehrsteilnehmer nicht ausweichen können und stecken bleiben, wenn es, wie im Harheimer Weg, keine sinnvoll abgetrennten Radwege gibt. Fahrradfahren ist letztlich aber zeitlich nur dann attraktiv, wenn die Fahrradfahrer nicht in demselben Stau stecken wie die motorisierten Fahrzeuge. Auf dem Harheimer Weg ist die Verkehrssituation im Bereich des Hauses Nidda aber jetzt schon extrem angespannt und unübersichtlich, zumal die Radfahrer von der aus Harheim kommenden Fernradwegroute hier eben auch hineingeleitet werden. Es ist deshalb dringend erforderlich, dass der Magistrat die Auswirkungen des barrierefreien Ausbaus vorab und überschaubar darstellt, damit eine solche sinnlose Lösung, die die Aggressivität im Straßenverkehr erneut steigern würde, vermieden werden kann. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 28.05.2018, ST 983 Aktenzeichen: 66 0