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Ampeln Am Erlenbruch/JohannaTeschPlatz

Lesezeit: 3 Minuten

Bisheriger Verlauf

07.12.2015

Anregung Ortsbeirat

Sofortige Sanierung der Straße Am Erlenbruch

Details im PARLIS OM_4809_2015
18.03.2016

Stellungnahme des Magistrats

Sofortige Sanierung der Straße Am Erlenbruch

Details im PARLIS ST_528_2016
21.01.2017

Antrag Ortsbeirat

Ampeln Am Erlenbruch/JohannaTeschPlatz

Details im PARLIS OF_111-11_2017
13.02.2017

Anregung Ortsbeirat

Ampeln Am Erlenbruch/JohannaTeschPlatz

Details im PARLIS OM_1222_2017
12.05.2017

Stellungnahme des Magistrats

Ampeln Am Erlenbruch / Johanna-Tesch-Platz

Details im PARLIS ST_906_2017
08.09.2017

Stellungnahme des Magistrats

Ampeln Am Erlenbruch / Johanna-Tesch-Platz

Details im PARLIS ST_1782_2017

S A C H S T A N D :

Anregung an den Magistrat vom 13.02.2017, OM 1222 entstanden aus Vorlage: OF 111/11 vom 21.01.2017

Betreff: Ampeln Am Erlenbruch/Johanna-Tesch-Platz Vorgang: OM 4809/15 OBR 11; ST 528/16 Der Magistrat wird aufgefordert, die Ampel Am Erlenbruch/Johanna-Tesch-Platz, stadtauswärts, vom jetzigen Standort an die nächste Einmündung zu versetzen. Bis zur Ausführung dieser Maßnahme soll zeitnah zur derzeit bestehenden Ampel zusätzlich eine Behelfs-/Baustellenampel an der nächsten Einmündung installiert werden.

Begründung:

Mehrfach wurde vom Ortsbeirat gefordert, die Ampel an die nächste Einmündung zu versetzen, da es hier immer wieder zu gefährlichen Situationen für Fußgängerinnen und Fußgänger am Fußgängerüberweg kommt. Die ungünstige Lage der Ampel führt dazu, dass Autofahrerinnen und Autofahrer den Fußgängerüberweg nicht bemerken. Alle Begründungen des Magistrats, das Anliegen abzulehnen, sind für den Ortsbeirat nicht nachvollziehbar. So wurde die
Anregung vom 07.12.2015, OM 4809
, mit der Stellungnahme vom 18.03.2016, ST 528, abgelehnt, weil die Ampelanlage älterer Bauart sei, für die es keine Ersatzteile mehr gäbe. Nun fand eine Ortsbegehung durch das Straßenverkehrsamt statt. In der Stellungnahme der Behörde vom 02.01.2017 wird am eigentlichen Problem vorbeiargumentiert. Das Problem ist nicht der abbiegende Verkehr zum Johanna-Tesch-Platz, sondern die Gefährdung der Fußgängerinnen und Fußgänger an der Fußgängerampel, die der Ortsbeirat seit Jahren beklagt. Es ist nicht notwendig, den Knotenpunkt komplett umzubauen und eine Zufahrt zum Johanna-Tesch-Platz zu sperren. Es gibt für die Autofahrerinnen und Autofahrer, stadteinwärts fahrend, eine Linksabbiegerspur, und es gehört zu den normalen Verkehrsregeln, dass man den Kreuzungsbereich bei Rückstau frei hält. Dies funktioniert auch bei allen anderen Einmündungen im Riederwald. Eine Versetzung/Neuinstallation der Ampel ist die wirksamste Maßnahme, um die Fußgängerinnen und Fußgänger zu schützen, und dringend erforderlich! Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 11

dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 07.12.2015, OM 4809
Stellungnahme des Magistrats vom 18.03.2016, ST 528 Stellungnahme des Magistrats vom 12.05.2017, ST 906 Stellungnahme des Magistrats vom 08.09.2017, ST 1782 Aktenzeichen: 32 1