Feuerwerksverbotszone in der Innenstadt und Altstadt: Einsatzkräfte und Bewohnende schützen
Lesezeit: 2 Minuten
Bisheriger Verlauf
05.03.2024
17.06.2024
25.02.2025
18.03.2025
Ortsbeirat Magistratsvorlage
Klare und einheitliche Regelungen an Silvester
Details im PARLIS OM_5213_2024Stellungnahme des Magistrats
Klare und einheitliche Regelungen an Silvester
Details im PARLIS ST_1252_2024Antrag Ortsbeirat
Feuerwerksverbotszone in der Innenstadt und Altstadt: Einsatzkräfte und Bewohnende schützen
Details im PARLIS OF_1569-1_2025Ortsbeirat Magistratsvorlage
Feuerwerksverbotszone in der Innenstadt und Altstadt: Einsatzkräfte und Bewohnende schützen
Details im PARLIS OM_6671_202505.03.2024
17.06.2024
Stellungnahme des Magistrats
Klare und einheitliche Regelungen an Silvester
Details im PARLIS ST_1252_202425.02.2025
Antrag Ortsbeirat
Feuerwerksverbotszone in der Innenstadt und Altstadt: Einsatzkräfte und Bewohnende schützen
Details im PARLIS OF_1569-1_202518.03.2025
Anregung Ortsbeirat
Feuerwerksverbotszone in der Innenstadt und Altstadt: Einsatzkräfte und Bewohnende schützen
Details im PARLIS OM_6671_2025 Partei(en): GRÜNE
S A C H S T A N D :
Antrag vom 25.02.2025, OF 1569/1
Betreff: Feuerwerksverbotszone in der Innenstadt und Altstadt: Einsatzkräfte und Bewohnende schützen
Vorgang: OM 5213/24 OBR 1; ST 1252/24 Der Ortsbeirat möge gemäß § 3 Absatz 10 GOOBR folgende Anregung an den Magistrat (OM) beschließen: In Bezug auf die Erfahrungen aus der Silvesternacht 2024/2025 wird der Magistrat aufgefordert, nunmehr endlich das Ergebnis der Prüfung einer einheitlichen Feuerwerksverbotszone im Ortsbezirk 1 in Innenstadt und Altstadt gemäß ST 1252/24 dem Ortsbeirat 1 vorzustellen. Begründung:
Umfragen in der Bevölkerung zeigen, dass die Mehrheit in Deutschland die "Nutzung von Sprengstoff für Silvesterspaß" und die daraus entstehenden Folgen ablehnt: - Ca. 500 Einsätze allein durch die Feuerwehr in Frankfurt - Erhebliche Bindung von Ressourcen bei Polizei und Rettungskräften - Deutschlandweit 5 Tote, tausende Verletzte und hunderte Festnahmen - Erhebliche Gefährdung der Rettungskräfte im Einsatz - Erhebliche Vermüllung und Feinstaub auf Kosten der Allgemeinheit - Erhebliches Leid und Stress für ruhebedürftige Menschen und Tiere Die Petition der Gewerkschaft der Polizei hat mittlerweile mehr als 2.000.000 Unterzeichnende und drängt auf ein deutschlandweites Böllerverbot.
dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 05.03.2024, OM 5213
Stellungnahme des Magistrats vom 17.06.2024, ST 1252 Beratung im Ortsbeirat: 1
Beratungsergebnisse:
37. Sitzung des OBR 1 am 18.03.2025, TO I, TOP 34 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 6671 2025 Die Vorlage OF 1569/1 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: GRÜNE, CDU, FDP, BFF und Die Partei gegen SPD (= Ablehnung)