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Bericht B 292/21 - Betriebskonzept der RTW

Vorlagentyp: B

Bericht

Die geplanten Änderungen am Betriebskonzept beziehen sich auf kleinräumige, betriebliche Optimierungen, wie z.B. die Verlagerung des sog. "Vereinigens" zweier Zugpaare in den Bahnhof-Höchst. Diese sind auch bereits in der Planfeststellungsunterlage unter Punkt 1: "Beschreibung des Vorhabens" berücksichtigt. Dadurch ergeben sich für den Fahrgast Vorteile hinsichtlich des Umsteigekomforts und der Umsteigezeit. Daraus entstehenden Änderungen der Gleisbelegung im Bereich des Bahnübergangs wird mit einer entsprechenden signaltechnischen Optimierung begegnet, um keine Verlängerung der Schließzeiten zu generieren. Darüber hinaus gibt es keine Bestrebungen, dass Betriebskonzept der RTW zu ändern. Die RTW geht derzeit von einer Inbetriebnahme der gesamten RTW im Laufe des Jahres 2028 aus. Diese Terminschiene ist jedoch abhängig vom Verlauf der laufenden Planfeststellungsverfahren. Der Zeitpunkt der Inbetriebnahme der RTW steht voraussichtlich frühestens in fünf Jahren fest. Die Planungen des RTW-Anpassungsbusnetzes (Linien 50, M55, 58) werden wieder aufgenommen, wenn alle notwendigen Parameter vorliegen (z. B. genauer Zeitpunkt der Inbetriebnahme, Schließzeiten des Bahnübergangs am Sossenheimer Bahnhof). Ein Zeitraum für die Vorstellung der Planungen im Ortsbeirat kann deshalb derzeit noch nicht genannt werden.