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Setzen eines Verkehrsschildes am südlichen Ende des zweiten Parkplatzes am Welscher Weg

Lesezeit: 2 Minuten

Bisheriger Verlauf

11.11.2013

Antrag Ortsbeirat

Setzen eines Verkehrsschildes am südlichen Ende des zweiten Parkplatzes am Welscher Weg

Details im PARLIS OF_755-5_2013
24.01.2014

Anregung Ortsbeirat

Setzen eines Verkehrsschildes am südlichen Ende des zweiten Parkplatzes am Welscher Weg

Details im PARLIS OM_2834_2014
Partei(en): CDU

S A C H S T A N D :

Antrag vom 11.11.2013, OF 755/5 Betreff: Setzen eines Verkehrsschildes am südlichen Ende des zweiten Parkplatzes am Welscher Weg Der Ortsbeirat bittet den Magistrat, am südlichen Ende des zweiten Parkplatzes am "Welscher Weg" das Verkehrszeichen 250 - Verbot für Fahrzeuge aller Art lfd. Nr. 26, Abschnitt 6: Verkehrsverbote, Anlage 2 zu § 41 (1) StVO und das Zusatzzeichen "Anlieger und Radfahrer frei" aufzustellen.

Begründung:

Die Straße "Welscher Weg" trägt an der Einmündung in die Mörfelder Landstraße kein Verkehrsregelungsschild. Das führt dazu, dass die Straße bis zur Kreuzung mit dem Schwarzsteinkautweg von jedermann befahren werden darf. Das sind die Autofahrer, denen das Spazierenfahren durch den Wald Freude macht und diejenigen Autofahrer, die hoffen, auf Schleichwegen nach Neu Isenburg (Welscher Weg!) zu kommen sowie solche Kraftfahrer, die ihre Hunde Gassi führen. Diese Situation steht der Erholungsfunktion des ohnehin von zahlreichen Verkehrslinien durchschnittenen Stadtwaldes entgegen. Die Einschränkung des Zusatzschildes ist für Kleingärtner und die Anlieger notwendig, die ihre Wohnung erreichen müssen. Die beantragten Schilder sollen am südlichen Ende der zweiten Parkbucht aufgestellt werden, da die Parkplätze bei Sportlern, Spaziergängern und Mittagspause machenden Kraftfahren sehr beliebt sind.Beratung im Ortsbeirat: 5

Beratungsergebnisse:

27. Sitzung des OBR 5 am 24.01.2014, TO I, TOP 19 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 2834 2014 Die Vorlage OF 755/5 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: CDU, GRÜNE und FAG gegen SPD, FDP, FREIE WÄHLER und fraktionslos (= Ablehnung)