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Welche Möglichkeiten bieten sich auf dem Gelände der ehemaligen Lederfabrik in Schwanheim für den Stadtteil?

Lesezeit: 2 Minuten

Bisheriger Verlauf

12.11.2012

Antrag Ortsbeirat

Welche Möglichkeiten bieten sich auf dem Gelände der ehemaligen Lederfabrik in Schwanheim für den Stadtteil?

Details im PARLIS OF_577-6_2012
27.11.2012

Auskunftsersuchen

Welche Möglichkeiten bieten sich auf dem Gelände der ehemaligen Lederfabrik in Schwanheim für den Stadtteil?

Details im PARLIS V_562_2012
Partei(en): GRÜNE

S A C H S T A N D :

Antrag vom 12.11.2012, OF 577/6

Betreff: Welche Möglichkeiten bieten sich auf dem Gelände der ehemaligen Lederfabrik in Schwanheim für den Stadtteil?
Im Osten Schwanheims gibt es das relativ große Gelände einer ehemaligen Lederfabrik. Früher hieß es einmal, das Gelände sei kontaminiert und deshalb zum Beispiel für Jugendarbeit nicht geeignet. Inzwischen gibt es auf dem Gelände aber eine Zahnarztpraxis, Krabbelstube, Tierarzt, Büros. Die Kontamination scheint also doch nicht so gravierend zu sein. In Schwanheim mangelt es, wie in vielen Stadtteilen, an Platz für öffentliche Arbeit, von Kindern über Jugendliche bis Senioren. Der Ortsbeirat 6 fragt deshalb den Magistrat: 1. Was ist über die Besitzverhältnisse der ehemaligen Lederfabrik in Schwanheim bekannt? 2. Besteht die Möglichkeit, auf dem Gelände noch Platz für öffentliche Einrichtungen, von Kinderarbeit über Jugendtreff bis hin zu Seniorenwohnungen, zu finden?

Begründung:

In verdichteten Wohngebieten wie Schwanheim ist Platz rar. Da das Gelände der ehemaligen Lederfabrik anscheinend doch grundsätzlich für vielfältige Nutzungen geeignet erscheint, sollte man es nicht versäumen, zu prüfen, ob hier Möglichkeiten für öffentliche oder soziale Nutzungen bestehen. Wenn das Gelände erst einmal privat vollständig vergeben ist, ist es für die Stadt schon wieder zu spät!
Beratung im Ortsbeirat: 6

Beratungsergebnisse:

16. Sitzung des OBR 6 am 27.11.2012, TO I, TOP 37 Beschluss: Auskunftsersuchen V 562 2012 Die Vorlage OF 577/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: SPD, GRÜNE und LINKE. gegen CDU (= Ablehnung) bei Enthaltung FREIE WÄHLER