Die kulturellen Angebote für Kinder und Jugendliche in den Stadtteilen dauerhaft erhalten
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Bisheriger Verlauf
29.10.2019
26.11.2019
Antrag Ortsbeirat
Die kulturellen Angebote für Kinder und Jugendliche in den Stadtteilen dauerhaft erhalten
Details im PARLIS OF_428-7_2019Anregung Ortsbeirat
Die kulturellen Angebote für Kinder und Jugendliche in den Stadtteilen dauerhaft erhalten
Details im PARLIS OA_507_201929.10.2019
Antrag Ortsbeirat
Die kulturellen Angebote für Kinder und Jugendliche in den Stadtteilen dauerhaft erhalten
Details im PARLIS OF_428-7_201926.11.2019
Anregung Ortsbeirat
Die kulturellen Angebote für Kinder und Jugendliche in den Stadtteilen dauerhaft erhalten
Details im PARLIS OA_507_2019 Partei(en): die_farbechten_-_LINKE.
S A C H S T A N D :
Antrag vom 29.10.2019, OF 428/7
Betreff: Die kulturellen Angebote für Kinder und Jugendliche in den Stadtteilen dauerhaft erhalten
Auch nach Einrichtung eines zentralen Kindertheaters wird die Stadtverordnetenversammlung gebeten, weiterhin ausreichende finanzielle Mittel für die Fortführung des Kinder-Kultur-Pogramms in den Stadtteilen bereit zu stellen. Begründung:
In Zusammenarbeit mit dem Jugend- und Sozialamt der Stadt Frankfurt und einzelnen Kindereinrichtungen in den Stadtteilen werden den Kindern seit Jahren vielfältige Theater- und Filmangebote gemacht. Diese kostengünstigen Veranstaltungen vor Ort müssen unbedingt erhalten bleiben! Sie werden gerne und ausgiebig von Eltern und Großeltern aber auch von Kitas und Krabbelstuben genutzt. Dadurch ist sichergestellt, dass die kulturellen Angebote allen Kindern zuteil werden und nicht nur denjenigen, die Eltern/Großeltern haben, die mit ihnen zum zentralen Kindertheater fahren. Auch den Kitas und Krabbelstuben würden hierfür die zeitlichen, personellen und finanziellen Ressourcen fehlen.
Beratung im Ortsbeirat: 7
Beratungsergebnisse:
36. Sitzung des OBR 7 am 26.11.2019, TO I, TOP 17 Beschluss: Anregung OA 507 2019 Die Vorlage OF 428/7 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: SPD, GRÜNE, FARBECHTE, FDP und Herr Leitzbach gegen CDU (= Ablehnung); BFF und Frau Lämmer (= Enthaltung)