Kreuzungen gegen Wildparker sichern im Bereich Idsteiner Straße/Europagarten
Begründung
im Bereich Idsteiner Straße/Europagarten In diesem Bereich werden inzwischen Tag und Nacht die Kreuzungsbereiche zugeparkt. Für Autofahrer - und noch mehr für zu Fuß Gehende - sind die Kreuzungen nicht einsehbar. Die Situation ist gefährlich, zumal in diesem Bereich mit den Grünverbindungen, Spielplätzen und Kindereinrichtungen auch viele Kinder mit Lauf- und Fahrrädern, Rollern und Skatern unterwegs sind. Die Kreuzungen sind z.T. in 2 Reihen beparkt (Schwalbacher Straße / Ecke Niedernhausener Straße auf beiden Seiten), da Fahrzeuge zum einen auf der Straße parken, zum anderen (illegal) auf den Gehweg auffahren. Im Kreuzungsbereich Schwalbacher/Niedernhausener wird der Fußweg entlang des Lotte-Specht-Parks ebenfalls als Parkplatz genutzt. Vor diesem Hintergrund wird der Magistrat die nachfolgenden Bereiche so zu sichern, dass der Kreuzungsbereich nicht mehr beparkt werden kann und dass es nicht mehr möglich ist, den Gehweg bzw. Parkwege als Parkplatz zu nutzen:
- Schwalbacher Straße / Niedernhausener Straße - beide Straßenseiten
- Niedernhausener Straße / Schneidhainer Straße
- Niedernhausener Straße / Hattersheimer Straße Beispiel: Dieses Bild zeigt die Kreuzung Schwalbacher / Niedernhausener Straße mit beparktem Gehweg sowie dem Gehweg des Lotte-Specht-Parks. Ebenfalls zu sehen ist, dass auch am anderen Ende des Lotte-Specht-Parks der Gehweg im Kreuzungsbereich Waldemser / Niedernhausener Straße zugeparkt ist. Da zur Pflege des Parks Fahrzeuge der Gartenbaufirma sporadisch in den Park einfahren müssen, ist die Abpollerung im Bereich Waldemser / Niedernhausener Straße so vorzunehmen, dass sich ein Poller durch einen Spezialschlüssel für Berechtigte umlegen und der Parkweg so von den Berechtigten befahren lässt. Begründung: Nicht nur die zunehmende Wohnbebauung oder die Nähe von Innenstadt und Messe, auch der Bezug der Gewerbeimmobilien auf der östlichen Europaallee sowie die inzwischen fertig gestellten Verbindungen ins Gallus führen wohl dazu, dass der ohnehin schon sehr unter Parkdruck leidende Stadtteil unter den Blechlawinen ächzt. Wege, Kreuzungen und sogar Grünflächen bzw. Beete werden (wo irgend möglich) gnadenlos beparkt.