Fußgängerquerung über die Hans-Thoma-Straße 2. Versuch
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Bisheriger Verlauf
02.12.2011
05.03.2012
03.02.2015
20.02.2015
Ortsbeirat Magistratsvorlage
Durchgehende Fußgängerquerung Hans-Thoma-Straße
Details im PARLIS OM_712_2011Stellungnahme des Magistrats
Durchgehende Fußgängerquerung Hans-Thoma-Straße
Details im PARLIS ST_368_2012Antrag Ortsbeirat
Fußgängerquerung über die Hans-Thoma-Straße 2. Versuch
Details im PARLIS OF_1033-5_2015Ortsbeirat Magistratsvorlage
Fußgängerquerung über die Hans-Thoma-Straße - 2. Versuch
Details im PARLIS OM_3905_201502.12.2011
05.03.2012
Stellungnahme des Magistrats
Durchgehende Fußgängerquerung Hans-Thoma-Straße
Details im PARLIS ST_368_201203.02.2015
Antrag Ortsbeirat
Fußgängerquerung über die Hans-Thoma-Straße 2. Versuch
Details im PARLIS OF_1033-5_201520.02.2015
Anregung Ortsbeirat
Fußgängerquerung über die Hans-Thoma-Straße - 2. Versuch
Details im PARLIS OM_3905_2015 Partei(en): GRÜNE
S A C H S T A N D :
Antrag vom 03.02.2015, OF 1033/5
Betreff: Fußgängerquerung über die Hans-Thoma-Straße 2. Versuch
Vorgang: OM 712/11 OBR 5; ST 368/12 Der Ortsbeirat bittet den Magistrat nochmals, für die unbefriedigende und gefährliche Situation bei der Querung der Hans-Thoma-Straße über die zwei getrennt geschalteten Fußgängerampeln eine Lösung anzubieten, die dem Fußgängerverkehr auf diesem Abschnitt der Schweizer Straße eine sichere und der Bedeutung angemessene durchgehende Querung ermöglicht. Begründung:
Der Ortsbeirat kann nicht nachvollziehen, dass, wie in der ST 368 aus dem Jahre 2012 dargelegt, die stärkste Verkehrsbeziehung der abbiegende Verkehr ist. (Gemeint ist hier der Kfz-Verkehr). Zumindest tagsüber zu den Öffnungszeiten der Museen und im Sommerhalbjahr ist der Fußgängerverkehr mindestens ebenso relevant. Es handelt sich um den direkten Zugang von der U-Bahn- und Straßenbahnstation zu den Museen und zum Mainuferpark. Die in der ST erwähnten Akzeptanzprobleme bei einer anderen Ampelschaltung sind bereits jetzt gegeben, wenn zehn Fußgänger auf einer schmalen Verkehrsinsel stehen und auf "grün" warten, ganz abgesehen davon, wenn sich unter den Wartenden auch noch Passanten mit Kinderwagen und Personen im Rollstuhl oder mit Rollator befinden. Dann wird's doch etwas eng.
dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 02.12.2011, OM 712
Stellungnahme des Magistrats vom 05.03.2012, ST 368 Beratung im Ortsbeirat: 5
Beratungsergebnisse:
38. Sitzung des OBR 5 am 20.02.2015, TO I, TOP 28 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 3905 2015 Die Vorlage OF 1033/5 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme