Müllentsorgung für die Westseite des Rödelheimer Bahnhofs regeln
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Bisheriger Verlauf
03.03.2014
25.03.2014
16.06.2014
Antrag Ortsbeirat
Müllentsorgung für die Westseite des Rödelheimer Bahnhofs regeln
Details im PARLIS OF_370-7_2014Ortsbeirat Magistratsvorlage
Müllentsorgung für die Westseite des Rödelheimer Bahnhofs regeln
Details im PARLIS OM_3023_2014Stellungnahme des Magistrats
Müllentsorgung für die Westseite des Rödelheimer Bahnhofs regeln
Details im PARLIS ST_825_201403.03.2014
Antrag Ortsbeirat
Müllentsorgung für die Westseite des Rödelheimer Bahnhofs regeln
Details im PARLIS OF_370-7_201425.03.2014
Anregung Ortsbeirat
Müllentsorgung für die Westseite des Rödelheimer Bahnhofs regeln
Details im PARLIS OM_3023_201416.06.2014
Stellungnahme des Magistrats
Müllentsorgung für die Westseite des Rödelheimer Bahnhofs regeln
Details im PARLIS ST_825_2014S A C H S T A N D :
Anregung an den Magistrat vom 25.03.2014, OM 3023 entstanden aus Vorlage: OF 370/7 vom 03.03.2014
Betreff: Müllentsorgung für die Westseite des Rödelheimer Bahnhofs regeln
Der Magistrat wird beauftragt, dafür Sorge zu tragen, dass die Fläche auf der westlichen Seite des Rödelheimer Bahnhofs - beginnend an der Westerbachstraße und endend an der Baustelleneinfahrt hinter dem REWE-Markt - regelmäßig gereinigt wird, um zu verhindern, dass es erneut zu einer massiven Müllablagerung und einer Heimstatt für Ratten kommt. Begründung:
Da offensichtlich die Besitzverhältnisse der genannten Fläche zwischen Stadt Frankfurt und Bundesbahn nicht geklärt sind, erfolgte über Monate keine Straßenreinigung. Das Ergebnis: Müllberge um die Dixi-Toiletten, am Aufzugschacht und im Besonderen an der Nordseite des REWE-Marktes und der Baustelleneinfahrt. Anwohner berichteten, hier wiederholt Ratten gesehen zu haben. Wegen der Dringlichkeit zeigte sich ein Mitarbeiter des Amtes für Straßenbau und Erschließung bereit, die FES zu einer Entfernung des Mülls zu motivieren, nicht aber ohne den Hinweis: "Eigentlich sei man nicht zuständig." Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 16.06.2014, ST 825 Aktenzeichen: 79 4