Nied/Höchst: Radfahrbrücke über die Nidda
Begründung
die Nidda Vorgang: OM 4791/19 OBR 6; ST 1972/19 Der Radfahrverkehr nimmt im gesamten Stadtgebiet deutlich zu. Diese Entwicklung wird durch den Magistrat gefördert. Seit langem ist die Problemstelle "Gaasebrickelche" an der Wörthspitze bekannt. Das schützenwerte historische Bauwerk ist nicht für den Radverkehr geeignet. Der Radweg am Main entlang bietet keine radfahrgerechte Möglichkeit der Niddaüberquerung. In der Stellungnahme ST1972 nennt der Magistrat das "Gaasebrickelsche" einen schnellen Verbindungsweg, der vor allem von Radfahrenden genutzt wird. Um die Fahrradinfrastruktur den Bedürfnissen entsprechend auszubauen und um den Zufußgehenden die Benutzung der denkmalgeschützen Brücke ohne Belästigung durch (schiebende) Radfahrer zu ermöglichen, besteht hier dringender Handlungsbedarf. Auch die einfache Möglichkeit der Niddaüberquerung für mobilitätseingeschränkte Personen kann mit einer zusätzlichen Brücke geschaffen werden.