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Meine Nachbarschaft: Rehstraße

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Vorlagen

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Verkehrsführung im Bereich Rehstraße und Eichhörnchenpfad

10.03.2015 · Aktualisiert: 05.06.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 10.03.2015, OM 3934 entstanden aus Vorlage: OF 1296/6 vom 07.03.2015 Betreff: Verkehrsführung im Bereich Rehstraße und Eichhörnchenpfad Der Magistrat wird gebeten, folgende Änderungen in der derzeitigen Verkehrsführung im nordwestlichen Teil der Bizonalen Siedlung durchzuführen: - Drehung der erlaubten Fahrtrichtung in der Straße Eichhörnchenpfad; - Drehung der erlaubten Fahrtrichtung in der Straße Kiebitzpfad; - Drehung der erlaubten Fahrtrichtung in der Straße Iltispfad zwischen Eichhörnchenpfad und Kiebitzpfad; - Einrichtung eines Zweirichtungsverkehrs in der Rehstraße zwischen Eichhörnchenpfad und Jägerallee; - zeitliche Beschränkung von etwaigen Haltverboten in der Rehstraße im Bereich des Zweirichtungsverkehrs. Begründung: Im Eichhörnchenpfad befindet sich die Michael-Schule (Förderschule), deren 90 Schüler täglich mit circa 45 Fahrzeugen gebracht werden, sowie eine Kindertagesstätte, die ebenfalls Verkehr verursacht. Aufgrund der gegenwärtigen Einbahnstraßenregelung müssen die Fahrzeuge, nachdem die Kinder gebracht oder abgeholt sind, über den Iltispfad, die Rebhuhnstraße und die Auerhahnstraße durch die ganze Siedlung zurück zur Jägerallee fahren. Aufgrund einer längeren Sperrung des Iltispfads wegen Baumaßnahmen ergab sich nun, dass Fahrzeuge über den Eichhörnchenpfad zurückgefahren sind und dann nicht gemäß der Einbahnstraßenregelung über die Rehstraße, die Rebhuhnstraße und die Auerhahnstraße abfahren mussten, sondern circa 50 Meter entgegen der sonst geltenden Einbahnstraßenregelung über die Rehstraße direkt wieder auf die Jägerallee fahren konnten. Die vorgeschlagene geänderte Verkehrsführung führt dazu, dass täglich bei nur 45 angenommen Fahrzeugen zweimal ein Umweg von rund 31,5 Kilometern (45 x 700 Meter) wegfällt. Der Verkehr der Kindertagesstätte erhöht diesen Wert weiter, sodass täglich mehr als 100 Kilometer weniger durch die Siedlung gefahren werden würden. Bei einem Ortstermin wurden mehrere Varianten besprochen, wobei sich die hier vorgeschlagene als vergleichsweise einfach umsetzbar erwiesen hat. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 04.05.2015, ST 650 Antrag vom 12.10.2016, OF 228/6 Antrag vom 12.10.2016, OF 244/6 Anregung an den Magistrat vom 29.11.2016, OM 958 Aktenzeichen: 32 1

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Geplante Sanierung der Kita 120 im Eichhörnchenpfad in Griesheim

26.11.2013 · Aktualisiert: 27.05.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 26.11.2013, OM 2685 entstanden aus Vorlage: OF 865/6 vom 08.11.2013 Betreff: Geplante Sanierung der Kita 120 im Eichhörnchenpfad in Griesheim Der Magistrat wird gebeten, Art, Umfang und Zeitplanung für die geplante Sanierung der Kita 120 im Eichhörnchenpfad in Griesheim mitzuteilen. Dabei ist auch darzulegen, inwiefern die Ziele der Inklusion berücksichtigt werden. Ebenfalls soll Auskunft darüber gegeben werden, ob und in welcher Form und in welchem Maße Auslagerungen während der Bauphasen erforderlich sind. Der Magistrat wird darüber hinaus gebeten, die auf dem Gelände der Kita bestehende Bepflanzung auch nach der Sanierung zu erhalten. Begründung: Es ist beabsichtigt, im Jahr 2014 in der Kita 120 Sanierungsmaßnahmen durchzuführen. Hierüber möchte der Ortsbeirat informiert werden. Die Bepflanzung mit hohen Pflanzen bzw. Bäumen auf dem Gelände der Kita, die an Gewächshäuser erinnert, verleiht dem Gebäude einen einzigartigen und wertvollen Charakter, von dem besonders die Kinder einen großen Nutzen haben. Diese Bepflanzung soll deshalb erhalten bleiben. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 03.03.2014, ST 324 Aktenzeichen: 40 4

OF (Antrag Ortsbeirat)

Fußgängerfreundlichere Ampelschaltung an der Kreuzung Mainzer Landstraße/Jägerallee

11.11.2013 · Aktualisiert: 04.12.2013

S A C H S T A N D : Antrag vom 11.11.2013, OF 864/6 Betreff: Fußgängerfreundlichere Ampelschaltung an der Kreuzung Mainzer Landstraße/Jägerallee Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob die Ampelschaltung an der Kreuzung Mainzer Landstraße/Jägerallee so verändert werden kann, dass die Einbieger von der Jägerallee und damit auch die Fußgänger, die zur Straßenbahn wollen, mehr Grün bekommen. Begründung: Anwohner beklagen, dass die Grünphase für den Autoverkehr aus der Jägerallee und damit auch die Grünphase für die Fußgänger, die den Fußgängerüberweg zur Straßenbahnhaltestelle benutzen wollen, verkürzt worden sei. Es sei zu beobachten, dass dadurch die Rotphase für die Fußgänger so lange dauere, dass diese bei Rot über die Straße ginge und gefährliche Situationen entstehen könnten. Bei allem Verständnis dafür, den Autoverkehr möglichst schnell über die Mainzer Landstraße Richtung Autobahn fließen lassen zu wollen, besteht ja vielleicht doch die Möglichkeit, den Fußgängern etwas mehr Zeit einzuräumen, ohne dass dadurch der Autoverkehr zum Erliegen gebracht wird. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 26. Sitzung des OBR 6 am 26.11.2013, TO I, TOP 16 Beschluss: Auskunftsersuchen V 889 2013 Die Vorlage OF 864/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: GRÜNE

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Gestaltung und Ausstattung des Spielplatzes zwischen Ahornstraße und Froschhäuser Straße

29.10.2013 · Aktualisiert: 20.05.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 29.10.2013, OM 2584 entstanden aus Vorlage: OF 845/6 vom 07.10.2013 Betreff: Gestaltung und Ausstattung des Spielplatzes zwischen Ahornstraße und Froschhäuser Straße Der Magistrat wird gebeten, Vorschläge für eine andere Gestaltung des Spielplatzes zwischen Ahornstraße und Froschhäuser Straße zu entwickeln und dem Ortsbeirat vorzustellen. Dabei sind insbesondere auch Spielgeräte für jüngere Kinder (bis zwölf Jahren) vorzusehen. Begründung: Der Spielplatz richtet sich zurzeit fast ausschließlich an ältere Kinder und Jugendliche. Es gibt ein Basketballfeld, ein Fußballfeld mit festen Toren und weitere Gelegenheiten für Ballspiele. Für jüngere Kinder gibt es dagegen nur einen Sandkasten ohne weitere Spielmöglichkeiten. Es gibt genug Platz zum Aufstellen von Schaukeln, Bewegungs- und anderen Spielgeräten für jüngere Kinder. Bei der Materialwahl der Spielgeräte kann durch Berücksichtigung der Umstände durchaus erreicht werden, dass die Spielgeräte von einer gewissen Robustheit sind. Da im Umfeld des Spielplatzes viele Familien mit Kindern wohnen, die beiden nächsten Spielplätze an der Elsterstraße und der Jägerallee jedoch schon in deutlicher Entfernung gelegen sind und zudem eine Überquerung der Mainzer Landstraße erfordern, ergibt es Sinn, hier neue Spielmöglichkeiten zu schaffen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 13.01.2014, ST 42 Aktenzeichen: 67 2

OF (Antrag Ortsbeirat)

Spielplatz Jägerallee in Griesheim: Gestaltung und Verschönerung

03.02.2013 · Aktualisiert: 27.02.2013

S A C H S T A N D : Antrag vom 03.02.2013, OF 631/6 Betreff: Spielplatz Jägerallee in Griesheim: Gestaltung und Verschönerung Der Magistrat wird beauftragt, den Spielplatz an der Jägerallee mit weiteren Spielgeräten auszustatten. Für diese Maßnahme sind aus dem Ortsbeirats-Budget bis zu 6 000 Euro zu entnehmen. Begründung: Während eines Ortstermins mit Eltern, Elternvertretern und weiteren Beteiligten wurde im Sommer 2012 vereinbart, diesen Spielplatz wieder in einen guten Zustand zu versetzen und Schritt für Schritt mit neuen Spielgeräten auszustatten. Da die einzelnen Spielgeräte unabhängig voneinander gekauft und aufgestellt werden können, wurde eine Mitfinanzierung aus Mitteln des Ortsbeirats für 2012 und 2013 in Aussicht gestellt. Eine Beschlussfassung Anfang 2013 ermöglicht den Kauf und die Aufstellung im Frühjahr, so dass sich die Kinder bereits im kommenden Sommer an dem neu ausgestatteten Spielplatz werden erfreuen können. Antragsteller: CDU GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 18. Sitzung des OBR 6 am 19.02.2013, TO I, TOP 25 Die Vorlage OF 631/6 wird zum gemeinsamen Antrag der CDU, der GRÜNEN und der SPD erklärt. Beschluss: Ortsbeiratsinitiative - Budget OIB 149 2013 Die Vorlage OF 631/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Parteien: CDU, GRÜNE

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Instandsetzung der beiden Holzfiguren vor dem Spielplatz Jägerallee

21.08.2012 · Aktualisiert: 08.01.2021

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 21.08.2012, OM 1395 entstanden aus Vorlage: OF 473/6 vom 06.08.2012 Betreff: Instandsetzung der beiden Holzfiguren vor dem Spielplatz Jägerallee Der Magistrat wird gebeten, die beiden Holzfiguren neben dem kleinen Holzhäuschen vor dem Spielplatz in der Jägerallee instand zu setzen. Begründung: Vor etwa zehn Jahren wurden bei dem vom Kinderbüro begleiteten Projekt zwei Holzfiguren neben dem kleinen Holzhäuschen vor dem Spielplatz in der Jägerallee aufgestellt. Inzwischen sind die Farben abgeblättert und das Holz zeigt die typischen Zeichen von Verwitterung. Die zwei Holzfiguren sind nicht nur ein Zeichen für die Kinder- und Jugendarbeit in diesem Teil Griesheims, sondern machen diesen Bereich am Ende der Jägerallee auch ein Stück weit besonders. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 03.12.2012, ST 1810 Aktenzeichen: 67 2

OF (Antrag Ortsbeirat)

Spielplatz Jägerallee in Griesheim hier: Aufstellung eines fehlenden Klettergerüsts

23.05.2012 · Aktualisiert: 29.08.2012

S A C H S T A N D : Antrag vom 23.05.2012, OF 402/6 Betreff: Spielplatz Jägerallee in Griesheim hier: Aufstellung eines fehlenden Klettergerüsts Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, dass das auf dem Spielplatz Jägerallee aus Sicherheitsgründen vor geraumer Zeit abgebaute Klettergerüst, endlich wieder durch ein neues Klettergerüst ersetzt wird. Der Ortsbeirat stellt aus seinem Budget für das Klettergerüst und seinen Aufbau bis zu 30.000,00 Euro zur Verfügung. Begründung: Der Spielplatz an der Jägerallee wird von den Kindern sehr gut angenommen. Leider musste nach einer regelmäßigen Sicherheitskontrolle des TÜV das Klettergerüst abgebaut werden. Deshalb möchte der Ortsbeirat, dass das Klettergerüst durch euin geeignetes neues ersetzt wird. Das Grünflächenamt hat ein geeignetes Klettergerüst ausgesucht (siehe Bild in der Anlage) und dafür ein nach den dortigen Angaben wirklich günstiges Angebot erhalten (eben fast genau 30.000,- €). Anlage 1 (ca. 274 KB) Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 12. Sitzung des OBR 6 am 12.06.2012, TO I, TOP 12 Beschluss: Die Vorlage OF 402/6 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 13. Sitzung des OBR 6 am 21.08.2012, TO I, TOP 8 Beschluss: Ortsbeiratsinitiative - Budget OIB 104 2012 Die Vorlage OF 402/6 wird mit den Maßgaben beschlossen, dass a) im Tenor die Worte "30.000 Euro" durch die Worte "10.000 Euro" ersetzt werden und b) die Begründung ersatzlos gestrichen wird. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: SPD

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Verbindungsweg Auerhahnstraße nach Nied herrichten

20.03.2012 · Aktualisiert: 20.11.2019

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 20.03.2012, OM 990 entstanden aus Vorlage: OF 305/6 vom 05.03.2012 Betreff: Verbindungsweg Auerhahnstraße nach Nied herrichten Der Magistrat wird gebeten, den Verbindungsweg von der Auerhahnstraße nach Nied herzurichten und auf dem östlichen Abschnitt die erheblichen Unebenheiten, die schon bei leichten Regenfällen zu Pfützen führen, zu beseitigen. Begründung: Der Zustand des Weges ist auf dem östlich der kleinen Brücke gelegenen Abschnitt sehr schlecht. Auf dem gepflasterten Teil des Weges westlich der Brücke und der kleinen Brücke selbst ist dieser Weg abschnittsweise auch nach normalen Regenfällen gut benutzbar. Östlich der Brücke ist dagegen eine Beschaffenheit gegeben, die schon bei geringer Feuchtigkeit zu Schlammbildung neigt. Mit der Brücke ist der teuerste Teil des Weges vorhanden. Es ist sinnvoll, den schlechten Abschnitt mit einfachen Mitteln in einen ordentlichen Zustand zu versetzen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 16.07.2012, ST 1074 Stellungnahme des Magistrats vom 28.09.2012, ST 1589 Aktenzeichen: 67 0

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Zugangswege zur evangelischen Pfingstkirche beleuchten

26.10.2010 · Aktualisiert: 06.01.2012

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 26.10.2010, OM 4638 entstanden aus Vorlage: OF 1590/6 vom 10.10.2010 Betreff: Zugangswege zur evangelischen Pfingstkirche beleuchten Der Magistrat wird gebeten, die durch eine kleine Grünanlage führenden Zugangswege zur evangelischen Pfingstkirche, Jägerallee 28, zu beleuchten. Die Verwendung von Lampen mit einem für Insekten möglichst unschädlichen Spektralbereich soll geprüft werden. Begründung: Die Zugangswege zur evangelischen Pfingstkirche führen durch eine kleine Grünanlage. In der Jahreszeit mit kürzeren Tageslängen ist das Fehlen einer Beleuchtung der Wege besonders störend und stellt für die Besucher der Kirche auch eine Gefahr dar. Die Straßenlampen der umliegenden Straßen erreichen die Wege nur mit schwachem, unzureichendem Streulicht. Die Verwendung von Lampen mit einem Spektralbereich soll geprüft werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 27.01.2011, ST 176 Aktenzeichen: 91 52

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Verkehrsberuhigung in der Elsterstraße; Durchsetzung der Tempo 30-Zone

21.04.2009 · Aktualisiert: 04.12.2019

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 21.04.2009, OM 3160 entstanden aus Vorlage: OF 1106/6 vom 03.04.2009 Betreff: Verkehrsberuhigung in der Elsterstraße; Durchsetzung der Tempo 30-Zone Vorgang: OA 800/02 OBR 6; B 1452/02 Seit Jahren gibt es immer wieder Beschwerden bezüglich der Raserei in der Elsterstraße. Die Anwohner regen sich zu Recht darüber auf, dass die Verkehrsteilnehmer noch nicht einmal Rücksicht vor dem katholischen Kindergarten nehmen. Der Magistrat wird deshalb gebeten, geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um insbesondere die Sicherheit der Kindergartenkinder der Katholischen Kindertagesstätte St. Hedwig zu gewährleisten. Hierzu könnten z. B. in Höhe des Kindergartens kurz hintereinander zwei bis drei Hartgummischwellen über die gesamte Fahrbahn aufgebracht werden, wie dies beispielsweise in den verkehrsberuhigten Zonen im Nordend oder Westend geschehen ist. Weiterhin wird der Magistrat gebeten, mitzuteilen, wie oft in den letzten Jahren Geschwindigkeitskontrollen in der Elsterstraße stattgefunden haben, und welche Ergebnisse seit dem Jahr 2002 dokumentiert werden konnten. Begründung: Eltern, Anwohner und Initiativen kritisieren, dass die zuständigen Ämter ihre Sorgfaltspflicht auf Unversehrtheit im Straßenverkehr ungenügend wahrnehmen - nicht nur wegen der Kindergartenkinder, sondern auch wegen den Kindern der umliegenden Wohnbereiche, die den Spielplatz Elsterstraße/Maderweg besuchen wollen. Darüber hinaus soll nach Auskunft des Magistrats dieser Spielplatz als Spielpark ausgebaut werden (ST 1463/08). Deshalb ist es umso wichtiger, die Sicherheit der Kinder in einer Tempo 30-Zone zu gewährleisten. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 29.07.2009, ST 1102 Antrag vom 07.11.2019, OF 1164/6 Anregung an den Magistrat vom 26.11.2019, OM 5434 Beratung im Ortsbeirat: 6 Aktenzeichen: 66 0

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Zufahrt zur Michaelschule

12.08.2008 · Aktualisiert: 03.03.2021

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 12.08.2008, OM 2447 entstanden aus Vorlage: OF 885/6 vom 18.07.2008 Betreff: Zufahrt zur Michaelschule Zurzeit werden viele Schülerinnen und Schüler der Michaelschule mit dem Auto/Taxi zur Schule gebracht, was speziell morgens zum Schulbeginn zu einem regelrechten Stau (wegen dem Aussteigen) im Eichörnchenpfad führt. Einige versuchen zu wenden und den Eichörnchenpfad wieder hinauszufahren, andere wiederum nutzen den Iltispfad. Diese Situation führt immer wieder zu Konflikten mit den Anwohnern, die meinen, dass die Kinder auch in der Jägerallee aussteigen und ein paar Meter laufen könnten. Da es sich bei der Michaelschule um eine Förderschule handelt, kann man aber auch Bedenken der Eltern verstehen. Der Magistrat wird deshalb gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob es möglich ist, an den Eigentümer des Privatweges, der von der Jägerallee am Spielplatz und der Schule vorbei zum Eichörnchenpfad führt, heranzutreten, um diesen für die Anfahrt zur Schule zur Verfügung zu stellen. Eltern und Taxifahrer könnten dann über den Eichörnchenpfad wie gewohnt zur Schule fahren und anschließend über diesen Weg wieder direkt auf die Jägerallee kommen, was auch den Verkehr im Iltisweg, sowie in der Rebhuhn- und Auerhahnstraße vermeidet. Hierfür müsste dieser Weg aber auch asphaltiert werden, da er insbesondere in Schlechtwetterzeiten nur sehr eingeschränkt befahrbar zu sein scheint. Begründung: Die Arbeitsgruppe Verkehr des Quartiersmanagements Griesheim-Nord hat Vertreter des Ortsbeirates in einer Begehung des Quartiers am 05.06.2008 auf dieses Problem aufmerksam gemacht. Dabei entstand dieser Lösungsvorschlag. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 11.11.2008, ST 1578 Stellungnahme des Magistrats vom 06.05.2009, ST 637 Aktenzeichen: 23 20

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Straßenecke Zum Linnegraben/Rehstraße

12.08.2008 · Aktualisiert: 29.04.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 12.08.2008, OM 2445 entstanden aus Vorlage: OF 882/6 vom 18.07.2008 Betreff: Straßenecke Zum Linnegraben/Rehstraße Der Magistrat wird gebeten, die Straßenecke Zum Linnegraben/Rehstraße weiträumiger abzumarkieren und in Höhe des Transformatorenhäuschens an der Ecke Zum Linnegraben das Parken mittels Poller zu verhindern. Begründung: Die Ecke Zum Linnegraben/Rehstraße ist für Autofahrer sehr unübersichtlich, weshalb sie beim Abbiegen zumeist einen größeren Bogen fahren müssen. Dies liegt vor allem an den Fahrzeugen, die häufig bis in die Kreuzung hinein abgestellt werden. Zum einen behindern die falsch abgestellten Autos die Autofahrer, zum anderen die Fußgänger, die sich zwischen das Transformatorenhäuschen und parkenden Fahrzeugen quetschen müssen. Die Arbeitsgruppe Verkehr des Quartiersmanagements Griesheim-Nord hat Vertreter des Ortsbeirates in einer Begehung des Quartiers am 05.06.2008 auf dieses Problem aufmerksam gemacht. Dabei entstand dieser Lösungsvorschlag. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 09.10.2008, ST 1416 Aktenzeichen: 32 1

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Fußgängerüberweg Mainzer Landstraße/Jägerallee

12.08.2008 · Aktualisiert: 18.10.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 12.08.2008, OM 2446 entstanden aus Vorlage: OF 884/6 vom 18.07.2008 Betreff: Fußgängerüberweg Mainzer Landstraße/Jägerallee Entlang der Mainzer Landstraße wird der Fußgänger- und Radfahrweg durch eine hohe Böschung abgegrenzt. Am Überweg in Höhe der Jägerallee führt dann der Fußgängerweg wieder näher zur Mainzer Landstraße, um vor der Ampel ordnungsgemäß ampelgeregelt über die Straße zu führen. Rechtsabbieger von der Mainzer Landstraße, die gleichzeitig Grün wie die Fußgänger und Radfahrer haben, haben eine sehr schlechte/keine Sicht auf diesen Überweg. Selbst wenn sie vorsichtig abbiegen, müssen sie abrupt bremsen und kommen erst kurz vor den Fußgängern oder Radfahrern zum Stehen, was diese natürlich häufig erschreckt. Der Magistrat hat in der Vergangenheit bereits einiges getan, um dieses Problem zumindest zu reduzieren (z.B. Signalleuchte für Rechtsabbieger auf der Mainzer Landstraße), trotzdem ist die Gefahr weiterhin nicht beseitigt. Der Magistrat wird deshalb gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob es möglich ist, die Ampel für die wartenden Autos in der Jägerallee zurückzusetzen und den Fußgänger- und Radfahrüberweg zu begradigen. Sollte dies nicht möglich sein, wird der Magistrat gebeten, Lösungsmöglichkeiten zu erarbeiten, die eine größere Sicherheit auf diesem Überweg gewährleisten. Begründung: Die Arbeitsgruppe Verkehr des Quartiersmanagements Griesheim-Nord hat Vertreter des Ortsbeirates in einer Begehung des Quartiers am 05.06.2008 auf dieses Problem aufmerksam gemacht. Dabei entstand dieser Lösungsvorschlag. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 16.10.2008, ST 1462 Aktenzeichen: 32 1

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